«Wochendiagnose: Mehr Freiheit für Katzen & Co»
Der Ortungsdienst von „Petpointer“ ist pleite. Eine schlechte Nachricht für Frauchen und Herrchen, aber good News für Katzen & Co!
Es ist die Pleite des Jahres, wenn ich das nach den kürzlich erschienenen Artikeln in der Boulevard-Presse beurteile: Der Haustier-Ortungsdienst „Petpointer“ funktioniert konkursbedingt nicht mehr. Meine Familie und ich gehören zu den Opfern. Vor wenigen Wochen schafften wir für unsere zwei Jungkatzen Halsbänder mit Ortungssendern an, damit sich die Familienlieblinge gefahrlos und schrittweise an den Freigang gewöhnen können. Nach wenigen Ortungen nun das schnelle Ende. Kostenpunkt: mehrere Hundert Franken.
Dennoch sind das eigentlich Good News. Mimi und Puma haben nun mehr Freiheit, und wir gehen im Umgang mit ihnen vom High-Tech-Schnickschnack zum alten Vertrauensprinzip über. Das ist nachhaltiger und günstiger. Hoffentlich wissen das die beiden Miezen auch entsprechend zu würdigen…
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