«Wochendiagnose: Danke für die Solidarität»

Diese Woche stand ganz im Zeichen des Corona-Virus: Anstelle von fasnächtlicher Ausgelassenheit haben Fallzahlen und News zu COVID-19 das öffentliche Leben dominiert.

Die aktuelle Entwicklung fordert nicht nur das Gesundheitswesen und die Politik, sondern stellt uns alle vor grosse Herausforderungen. Es geht darum, der aufziehenden Epidemie gemeinsam zu begegnen, Verantwortung zu übernehmen und Solidarität zu üben.

Ich bin dankbar für die Unterstützung und die Solidarität, welche derzeit in unserer Gesellschaft spürbar sind. Das Verständnis der Fasnächtlerinnen und Fasnächtler hat mich besonders beeindruckt.

Mit dem Schulbeginn morgen gehen wir zurück in den Alltag, soweit das möglich ist. Corona wird uns noch über Wochen beschäftigen. Es ist wichtig, dem Virus durch korrektes Verhalten weiterhin konsequent entgegen zu treten. Behörden und Medien versuchen, stets zeitnah und aktuell über Verhaltensregeln zu informieren.

Die wichtigsten Regeln lauten weiterhin Eigenverantwortung und Solidarität. Das bedeutet insbesondere Vorsicht im Umgang mit alters- oder krankheitshalber geschwächten Personen. Sie haben ein erhöhtes Risiko. Danke für die Solidarität!