«Wochendiagnose: Subito?»
Es ging plötzlich sehr schnell in Syrien. Geflüchtete verdienen mehr Geduld.
Weiter«Wochendiagnose: Niggi Näggi»
Einer meiner früheren Arbeitgeber pflegte stets zum Santiglaus die Leistungsbeurteilungen sowie allfällige Boni und Lohnerhöhungen zu verkünden. Die Budgetdiskussionen in den Parlamenten erinnerten mich diese Woche mehrfach daran, sind sie doch so etwas wie der kollektive Zahltag der Politik.
Weiter«Wochendiagnose: Klärungen vor dem Advent»
Am Sonntag beginnt der Advent. Das Politjahr dauert noch ein paar Wochen, aber wesentliche Klärungen haben stattgefunden.
Weiter«Wochendiagnose: Spannungsbogen»
Die Woche zeigt exemplarisch den grossen Spannungsbogen auf, der die Gesundheitspolitik elektrisiert.
Weiter«Wochendiagnose: Ungleiche Schwestern»
Der schweizerische Bundesstaat und die USA gelten als Schwesterrepubliken. Sie machen grad sehr unterschiedliche Phasen durch.
Weiter«Wochendiagnose: Concession»
Es ist in diesen Tagen viel passiert auf der grossen Bühne der internationalen Politik. Zwei der wichtigsten Partnerstaaten unseres Landes stehen vor einem Regierungswechsel. Entsprechend gab es zahlreiche Reden, von denen man noch reden wird.
Weiter«Wochendiagnose: Angehörige und Roboter »
Ende Oktober, am Tag der betreuenden Angehörigen, würdigen wir die Rolle der unzähligen Menschen im Land, die Angehörige mit Einschränkungen aktiv unterstützen, betreuen oder pflegen. Ohne sie wäre unsere Gesellschaft kälter, unser Land ärmer, das Gesundheitswesen kaum leistungsfähig.
Weiter«Wochendiagnose: Wahlfieber»
Rund um Wahltage ist die Politik am intensivsten. Alle Kandidierenden müssen ihre Ideen und Leistungen neu legitimieren, die Bisherigen riskieren die Abwahl. Entsprechend sind Wahlwochen spannend für sämtliche Involvierten, und die Szene beschäftigt sich besonders intensiv mit sich selber. Standaktionen, Strategiesitzungen, Interviews, Wahlfeiern, Parteiversammlungen, und nochmals Strategiesitzungen folgen sich in rasantem Takt.
Weiter«Wochendiagnose: Paris»
Mit starken Eindrücken kehre ich von einem Kurzbesuch in der französischen Metropole zurück. Das neu renovierte Grand Palais erstrahlt in neuem Glanz und bietet der dritten Art Basel in Paris eine prunkvolle Plattform, welche die Messeleitung gekonnt zu nutzen weiss – herzlichen Glückwunsch!
Weiter«Wochendiagnose: Einheitliche Finanzierung»
Am 24. November bietet sich den Stimmberechtigen die Chance, das Gesundheitswesen Schweiz einen grossen Schritt weiter zu bringen.
Weiter«Wochendiagnose: Früherkennung»
Das Basler Mammographie-Screening-Programm zur Früherkennung von Brustkrebs läuft seit 10 Jahren. Der Ansatz ist zukunftsweisend.
Weiter«Wochendiagnose: Prämien und Entwicklungen»
Die Prämienrunde 2025 erhöht die Kosten der Versicherten und den politischen Druck im Gesundheitswesen gleichermassen. Nebst Ärger kann daraus auch positive Dynamik entstehen.
Weiter«Wochendiagnose: starke Pflege»
Basel-Stadt und Basel-Landschaft stellen sich dem Auftrag des neuen Pflege-Artikels und setzen die Ausbildungsoffensive Pflege gemeinsam um.
Weiter«Wochendiagnose: Forschung und Entwicklung»
Ein weiterer Meilenstein im Wettstein-Quartier: Roche hat sein neues Basler Zentrum für Forschung und Entwicklung in Betrieb genommen und damit neue Massstäbe gesetzt.
Weiter«Wochendiagnose: Identitätskreise»
Traditionell stand diesen Sonntag der Mammut-Umgang auf dem Programm. Das ausgestorbene Rüsseltier wurde zum Symbol des Gundeldinger Quartiers, nachdem vor über fünfzig Jahren beim Pfäffiloch ein alter Mammut-Stosszahn ausgegraben wurde. Seit mehr als zwanzig Jahren richtet die Quartiergesellschaft zum Mammut einen Rundgang durch den Stadtteil aus – ein verdienstvolles ehrenamtliches Engagement, das zur Stärkung der Quartier-Identität beiträgt.
Weiter«Wochendiagnose: Schnelle und langsame Politik»
Politik kennt zwei ganz verschiedene Tempi. Das eine sind die kurzfristigen Ereignisse, die eine sogartige Spannung auslösen und in spektakulären Schlagzeilen kulminieren können. Die Wahl von Basel als Austragungsort des European Song Constest 2025 ist so ein Beispiel. In wenigen Wochen haben unsere Teams ein Bewerbungsdossier für den grössten Musikanlass der Welt erarbeitet. Diesen Freitag haben wir den Zuschlag erhalten, und bereits im nächsten Mai findet der ESC hier bei uns statt. Ein phantastisches Projekt, das völlig zu Recht grosse Begeisterung auslöst. Das ist schnelle Politik, die Freude macht!
Weiter«Wochendiagnose: 25 Jahre im Fluss»
Es ist die letzte der Sommer-Wochen, an denen die Kleinbasler Riviera dieses ganz besondere rheinisch-urbane Festival-Flair ausstrahlt. Am Donnerstag Abend durfte man sich dank «The Kolors» streckenweise sogar im schönen Italien wähnen, al mare…
Weiter«Wochendiagnose: Überschattet»
Es gibt Dinge, die man nicht erklären, sondern für den Moment einfach nur zutiefst bedauern kann. Das Tötungsdelikt vom Donnerstag letzter Woche ist so ein trauriger Vorfall. Am Montag haben wir dazu kommuniziert, was möglich war. Trotz sonnigem Wetter überschattet die Betroffenheit die ganze laufende Woche.
Weiter«Wochendiagnose: Zehn Jahre»
Telebasel hat aus Anlass meines Amtsjubiläums freundlicherweise im Bildarchiv gestöbert. Die Aufnahmen vom Sommer 2014 bringen mich zum Schmunzeln. Das Velo ist noch dasselbe, und ich bin natürlich auch noch ich.
Weiter«Wochendiagnose: Unser Rütli»
Die Feiern zum 1. August sind so vielfältig wie unser Land. In Basel steigt am Rhein bereits am Vorabend von Helvetias Geburtstag das grosse Stadtfest am Rhein. Am Nationalfeiertag selber bekommt Basel dann sein Rütli.
Weiter«Wochendiagnose: 1755»
Die Sommerferien bieten Gelegenheit, etwas Distanz zu gewinnen und uns freier zu bewegen in Raum, Zeit und Ideen.
Weiter«Wochendiagnose: les élus du territoire»
Frankreich befindet sich in einem Blitz-Wahlkampf. Dieses Wochenende schon findet die erste Runde der Parlamentswahlen statt, nachdem die Europawahlen für ein politisches Erdbeben sorgten und Präsident Macron überraschend das Parlament auflöste.
Weiter«Wochendiagnose: Gesundheits-Arena»
In der Arena von SRF haben wir Rückschau gehalten auf bewegte Tage in der Gesundheitspolitik. Es zeigt sich, dass das Nein zu den Initiativen am 9. Juni den Weg frei macht für Reformarbeiten, die schon länger in Arbeit sind.
Weiter«Wochendiagnose: Progetto per la pace»
Es ist die Ouvertüre zur Art Basel Unlimited des laufenden Jahrgangs. Vor über fünfzig Jahren von Mario Ceroli erschaffen, setzt die grossflächige Fahnen-Installation das Ausrufezeichen hinter diese Woche – in Kunst und Politik.
Weiter«Wochendiagnose: Inter-Slam»
Wenn wir an unserem Fernseher wie beim Smartphone die Bildschirmzeit rapportiert bekämen, wären die beiden ersten Juni-Wochen unter den Favoriten. Das liegt am «weissen Sport», der in unserer Familie hoch im Kurs ist und jetzt Hochsaison hat – international und lokal.
Weiter«Wochendiagnose: keine höhere Macht»
In der Abstimmung vom 9. Juni geht es natürlich um Gesundheitspolitik – aber auch um unseren Föderalismus.
Weiter«Wochendiagnose: die persönliche Gesundheitspolitik»
Nach der Plenarversammlung der GDK diese Woche in Schaffhausen wurde es an der Basel Health Expo am Samstag praktischer. Hier steht im Vordergrund, was wir selber für unsere Gesundheit tun können.
Weiter«Wochendiagnose: Wibrandis Rosenblatt»
Die Eröffnung des neuen Gemeindehauses Oekolampad bot Gelegenheit, eine bedeutende Stadtpersönlichkeit und Reformatorin zu würdigen. Wibrandis Rosenblatt prägte als Ehefrau von Johannes Oekolampad die Basler Reformation und begründete die Tradition der Pfarrfrau.
Weiter«Wochendiagnose: Das ewige Leben»
Wer für die Pfingsttage noch nichts vorhat, dem möchte ich einen Besuch der Ausstellung «The End of Aging» in der Kulturstiftung Basel H. Geiger ans Herz legen.
Weiter«Wochendiagnose: Stabsübergabe»
Seit Monatsbeginn verfügt Basel-Stadt wieder über einen vollzähligen Regierungsrat und einen regulär gewählten Regierungspräsidenten. Die Übergangsphase im Anschluss an die Bundesratswahl geht somit zu Ende. Ich empfinde Dankbarkeit für die gute Kollegialität im Regierungsgremium, die aufgrund der Vakanz noch einmal stärker gefordert war.
Weiter«Wochendiagnose: 100 Jahre Zahnmedizin»
Das Universitäre Zentrum für Zahnmedizin begeht sein 100-jähriges Jubiläum. Es ist ein Jubiläum mit Vorgeschichte und Unterbrüchen.
Weiter«Wochendiagnose: Sicherheit»
Die Zeit der kantonalen Regimenter ist längst vorbei. Geblieben aber ist die Tradition der besonderen Verbundenheit unseres Kantons mit dem Pontonierbatallion 26. Beim Truppenbesuch konnten wir Einblick nehmen in die Übungen beim diesjährigen WK.
Weiter«Wochendiagnose: Frieden»
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) war mit dem International Cooperation Forum dieses Jahr in Basel zu Gast.
Weiter«Wochendiagnose: mehr als nur Schmerztherapie bitte»
Gestern haben wir die Behörden-Kommunikation zur Volksabstimmung vom 9. Juni eröffnet. Bund und Kantone lehnen die drei Initiativen zur Gesundheitspolitik ab. Was unter den Schlagworten von Prämienentlastung, Kostenbremse oder Persönlichkeitsschutz an neuen Verfassungstexten vorgeschlagen wird, ist keine Lösung für unsere Herausforderungen im Gesundheitswesen.
Weiter«Wochendiagnose: Art Basel Hongkong»
Es war die Art Basel-Woche in Hongkong. Die Metropole sieht sich traditionell als «Superconnector» zwischen Ost und West, als Chinas Tor zur Welt. Dieses Selbstverständnis ist stark spürbar, jetzt wo die internationale Mobilität wieder auf vorpandemisches Niveau zurückkehrt. Gewaltige Investitionsprojekte wie das Convention Center oder der West Kowloon Cultural District mit dem bereits weltberühmten M+ Museum untermauern die Ambition.
Weiter«Wochendiagnose: Saisonwechsel»
Diese Woche hat offiziell der Frühling begonnen. Gespürt hat man ihn zwar erst an einzelnen Tagen, aber die Vegetation legt schon klar Zeugnis von der soeben angebrochenen Jahreszeit ab.
Weiter«Wochendiagnose: Herkulesaufgaben»
Basel will wachsen, Basel will klimaneutral werden, Basel will allen eine bezahlbare Wohnung anbieten. Das sind natürlich sehr berechtigte Anliegen, und sie finden Niederschlag im kantonalen Recht und unserem Legislaturplan. Je für sich schon eine Herkules-Aufgabe, ist es erst recht anspruchsvoll, den Ansprüchen gleichzeitig gerecht zu werden.
Weiter«Wochendiagnose: Die Dreizehnte»
Politisch stand ich bei der Abstimmung über die 13. AHV-Rente nicht auf der Gewinnerseite. Ökonomisch gesehen ist das weniger klar. Es hängt für einen derzeit 48-Jährigen wie mich davon ab, ob ich mein Pensionierungsdatum lange genug überlebe, um von der Revision zu profitieren.
Weiter«Wochendiagnose: 200 Jahre kultivierte Baselness»
Mit der Casino-Gesellschaft feiert eine Ur-Institution des Basler Kultur- und Gesellschaftslebens ihr stolzes 200-jähriges Jubiläum.
Weiter«Wochendiagnose: Playoffs»
Nach den Skiferien und den Fasnachtstagen sehnt sich so mancher nach dem Frühling. Doch noch ist Wintersportzeit, und der EHC Basel ruft sich mit einem Paukenschlag in Erinnerung. Er hält sich mit einem Heimsieg gegen den EHC Visp in den Playoffs der Swiss League und lässt die Basler Eishockey-Tradition wieder aufleben. Vor ein paar Wochen bereits holte er sich den Sieg im National Cup.
Weiter«Wochendiagnose: Grenzwert»
Nach der Freude über den eindeutigen Positionsbezug der Kantone zu den bilateralen Verträgen letzte Woche folgt diese Woche die Besorgnis über die gegenläufige Tendenz. Mit einer neuen Abschottungs-Initiative sollen neue Grenzzäune hochgezogen werden.
Weiter«Wochendiagnose: Europäische Kantone»
Wie bereits vor einigen Monaten sind es die Kantone, die Druck machen für eine Stabilisierung und Entwicklung unserer Beziehungen zu den europäischen Nachbarn.
Weiter«Wochendiagnose: Spatenstich»
Das Wetter war nass-kalt, der Boden hart. Trotzdem war die Stimmung gut beim Unispital am Spatenstich zum neuen Klinikum 2.
Weiter«Wochendiagnose: Erinnern und erleben»
1349 wurden die Basler Jüdinnen und Juden umgebracht oder vertrieben. Ein fürchterliches Verbrechen mit jahrhundertelangen Folgen. Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts war Jüdinnen und Juden die Niederlassung in Basel verwehrt. Daran haben wir am vergangenen Dienstag an einer Gedenkfeier im Rathaus gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der jüdischen Gemeinden sowie der Kirchen erinnert.
Weiter«Wochendiagnose: Gleichstellung»
Ein Generalthema der modernen Gesellschaft beherrschte die Basler Politwoche. Nach rund vierstündiger Debatte verabschiedete der Grosse Rat am Mittwoch ein neues Gleichstellungsgesetz.
Weiter«Wochendiagnose: Neujahr»
Vorweg wünsche ich allen Gesundheit, Glück und Zufriedenheit im Neuen Jahr. Bei den Neujahrswünschen sind sich die allermeisten ja einig. Gesundheit kommt fast immer an erster Stelle. In der Politik ist das nicht so einfach. Um trotzdem zu Entscheidungen zu kommen, haben wir ausgefeilte demokratische Mechanismen entwickelt. Diese werden auch dieses Jahr zum Tragen kommen. Die Meilensteine der Gesundheitspolitik sind deshalb bereits vorgezeichnet in der Agenda 2024.
Weiter«Wochendiagnose: Finale»
Auch nach der Weihnachtspause, einem Wechsel der Höhenlage und einigen Dutzend Pistenkilometern fühlt sich der politische Jahresabschluss BS-2023 denkwürdig an. Das Finale dürfte für 2024 prägend bleiben.
Weiter«Wochendiagnose: Bundesbasel zum Zweiten»
Was für eine Woche - Basel hat wieder einen Bundesrat! Nach Wochen des Zitterns und Spekulierens mit wechselnden Wettquoten hat Beat Jans die Wahl diesen Mittwoch geschafft. Ganz herzlichen Glückwunsch!
Weiter«Wochendiagnose: Bundesbasel»
Die Bundespolitik bewegt Basel – und umgekehrt. Es war die Woche der Feierlichkeiten zur Wahl von Eva Herzog und Eric Nussbaumer an die Spitze der Bundesversammlung, und es sind die Tage vor der Bundesratswahl, wo mit unserem Regierungspräsidenten Beat Jans erneut ein Basler Kandidat ist.
Weiter«Wochendiagnose: regionaler Politik-Alltag»
Mein Kollege Thomi Jourdan und ich haben gefühlt die halbe Woche zusammen verbracht.
Weiter«Wochendiagnose: Hirnpolitik»
Viel gebündelte Kompetenz aus Wissenschaft und Klinik traf sich diesen Mittwoch in Zürich zur Lancierung des «Swiss Brain Health Plans». Die Konferenz könnte den Auftakt bilden für einen neuen, gesamtheitlichen Ansatz zur Verbesserung unserer neuronalen und mentalen Gesundheit. Der ist nötig, denn die Krankheitslast nimmt zu, wir sehen das derzeit beispielsweise in der Jugendpsychiatrie oder bei den Demenzerkrankungen.
Weiter«Wochendiagnose: Inner- und ausserhalb der Blase»
Ein erfahrener Politiker und Amtsvorgänger hatte mich gewarnt: Erst wenn Du ein Thema nicht mehr hören kannst und es Dir peinlich wird es anzusprechen, zieht die Botschaft langsam Kreise in der Öffentlichkeit.
Weiter«Wochendiagnose: Castellio»
In den vergangenen Jahren ist mir der Mittagsspaziergang in der Dalbe lieb geworden. Das Castellio-Weglein liegt auf meiner Standardroute. Es hat mich diese Woche sehr nachdenklich gestimmt, die steilen Stufen von der St. Alban-Vorstadt zur Kirche hinunter zu steigen.
Weiter«Wochendiagnose: Mäss»
Es ist Herbst geworden. Die Temperaturen sind gefallen, und wir sind wieder in der Winterzeit angelangt. Ich mag die Jahreszeit, weil sie Freude und Dankbarkeit über die Früchte des Jahres erlaubt, was traditionell mit Erntedank und Jahrmärkten zelebriert wird - bei uns natürlich mit der Mäss.
Weiter«Wochendiagnose: Rausch»
Keine Angst, ich habe die Woche nicht im Rausch verbracht. Aber sehr wohl mit Nachdenken und Diskutieren über Rausch, Sucht und Politik.
Weiter«Wochendiagnose: Unselbstverständlichkeiten»
Terror und Krieg in den Schlagzeilen, Bombenalarm und Gewaltandrohungen bei uns selber. Vermeintliche Selbstverständlichkeiten kommen ins Wanken und müssen neu bestätigt werden – am besten durch Teilnahme an Wahlen.
Weiter«Wochendiagnose: Das Kind im Bade»
Die Krankenkassenprämien waren erneut das Thema der Woche. Verständlicherweise ist der Ärger angesichts der angekündigten Aufschläge gross. Logisch, dass nun auch grundsätzlichere Diskussionen geführt werden. Bei den zahlreichen Hauruck-Forderungen, die jetzt in den Raum gestellt werden, ist mir verschiedentlich die altertümliche Redewendung in den Sinn gekommen, wonach man das Kind nicht mit dem Bade ausschütten solle.
Weiter«Wochendiagnose: Prämienherbst»
Es geht auf den Höhepunkt des Prämienherbstes zu. Eigentlich läuft der seit dem Frühling, denn bereits um Ostern herum wurden die ersten Zahlen und Warnungen zum erwarteten Kostenwachstum im Gesundheitswesen in die Öffentlichkeit gesetzt. Angesichts der schweren Belastung der Prämien für viele Haushalte und der dramatischen Ankündigungen in der Politik sind Besorgnis und Verunsicherung verständlich.
Weiter«Wochendiagnose: die unvollendete Verfassung»
Wir feiern diese Woche das 175-jährige Jubiläum der schweizerischen Bundesverfassung. Das ist mehr als ein Meilenstein in unserer Geschichte. Es ist der Grundstein für die moderne Schweiz, damals errungen unter dem Eindruck des Sonderbundskriegs, verfassungstheoretisch ein Akt der originären Staatsgründung, der die Schweiz für Demokraten und Liberale weltweit zum Vorbild machte.
Weiter«Wochendiagnose: Leben und entscheiden»
Der Spätsommer läuft auf Hochtouren, überall finden Festivals und andere Festivitäten statt, das Leben pulsiert. Ganz passend zu Wetter und Jahreszeit haben wir am Freitag den neuen Campus Bildung Gesundheit auf dem Spengler-Areal eröffnet, wo Optimismus und Aufbruchstimmung unter jungen Berufsleuten spürbar wurde.
Weiter«Wochendiagnose: Drogenpolitik bleibt gefordert»
Suchtkranke und ihre Angehörigen verdienen unsere Solidarität. Die Abhängigkeitserkrankungen und ihre Folgeprobleme verändern sich laufend mit dem gesellschaftlichen Kontext. Es ist Aufgabe der Politik, mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten. Immer wieder aufflackernde Hotspots des öffentlichen Konsums zeigen, dass dies sehr anspruchsvoll ist. Wir bleiben dran.
Weiter«Wochendiagnose: Hitze»
Neu ist das ja eigentlich nicht. Kaum sind die Sommerferien durch, kommt die grosse Hitze. Früher gab es dafür in der Schule noch hitzefrei. Das wurde angesichts des Klimawandels vor einiger Zeit abgeschafft. Hoffentlich profitieren unsere Kinder bildungsmässig davon. Es fällt allerdings nicht leicht, bei der aktuellen Hitze einen kühlen Kopf für die erforderliche Konzentration zu bewahren.
Weiter«Wochendiagnose: Auf ein gesundes Schuljahr!»
Der Beginn des neuen Schuljahres ist ein wichtiger Fixpunkt im Jahr. In erster Linie natürlich für alle Schülerinnen und Schüler. Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Dafür haben wir im Gesundheitsdepartement den Schulärztlichen Dienst, der nach einer Umbenennung auch wieder offiziell so heisst.
Weiter«Feriendiagnose: Ladedruck»
Es läuft die letzte Sommerferienwoche, unsere Kühlschränke und der öffentliche Raum füllen sich wieder, Kinder und Familien rüsten sich für das bevorstehende neue Schuljahr. Zeit für ein paar Ferienreminiszenzen.
Weiter«Wochendiagnose: Solidaritätsengel»
In den Reden und Texten zum 1. August war auch dieses Jahr wieder die Solidarität ein zentrales Thema. Zu Recht wird jedes Jahr zum Nationalfeiertag aus der Präambel der Bundesverfassung zitiert, wonach «die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen».
Weiter«Wochendiagnose: Der rote Ferienpass»
Mit dem Bündelidaag beginnt die schönste Zeit des Jahres. Das Schuljahr ist zu Ende, die Sitzungskadenz fällt steil ab, Kühlschränke werden geleert, Koffer gefüllt. Bei mir sind rechtzeitig vor den Ferien Pass und ID fertig geworden. Eindrückliche Dokumente mit allerhand Design-, Druck- und Kryptoschnickschnack.
Weiter«Wochendiagnose: Partnerschaftsetappen»
Kurz vor der Sommerpause macht die partnerschaftliche Versorgungsplanung im gemeinsamen Gesundheitsraum von Basel-Stadt und Basel-Landschaft weitere Fortschritte – in den letzten Tagen der Amtszeit von Regierungsrat Thomas Weber, dem ich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit sehr dankbar bin!
Weiter«Wochendiagnose: inklusiv-exklusiv»
Bespielte Plätze, belebte Gassen, viel Kunst im öffentlichen Raum und sommerliche Stimmung in der ganzen Stadt. Es ist schön, nach den Verunsicherungen der vergangenen Jahre rund um Pandemie, MCH-Sorgen und Konkurrenzmessen wieder eine richtig erfolgreiche ART-Basel-Woche erleben zu dürfen.
Weiter«Wochendiagnose: Schulterschluss»
Die Kantone und die Sozialpartner aus dem Gesundheitswesen haben eine gemeinsame Erklärung zur Umsetzung des Verfassungsartikels Pflege verabschiedet. Damit ist ein partnerschaftliches Vorgehen für ein leistungsstarkes und widerstandsfähiges Gesundheitswesen vorgezeichnet.
Weiter«Wochendiagnose: Szenentreff»
Diese Woche kam es in Zug zum Jahrestreffen der Gesundheitsszene Schweiz. Die Gesundheitsdirektorenkonferenz hielt ihre Plenarversammlung ab, ebenso trafen sich die Vereinigungen der Kantonsärzteschaft, der Kantonsapothekerinnen, der Kantonszahnärztinnen sowie der Beauftragten für Gesundheitsförderung. Vertreterinnen und Vertreter des Bundes waren ebenso zu Gast wie die Spitzen der grössten Berufs- und Fachverbände.
Weiter«Wochendiagnose: Mensch»
Ich staunte nicht schlecht: Die Chefredaktorin des Duden gibt den Kindern recht. Zum Thema der politischen Korrektheit des Alltags-Sprachgebrauchs schlug sie in einem Interview Anfang Woche vor, möglichst allgemeine Formulierungen zu verwenden, etwa «Menschen» statt «Patienten» zu schreiben.
Weiter«Wochendiagnose: COVID-19-Gesetz zum Dritten»
In gut einem Monat stimmen wir erneut über das COVID-19-Gesetz ab. Auch beim dritten Mal ist ein JA die richtige Antwort.
Weiter«Wochendiagnose: Europatage»
Die Europatage kommen zum Abschluss. Während wir uns in der Schweiz am Gründungstag des Europarats orientieren und den 5. Mai als offiziellen Europatag begehen, feiert die Europäische Union ihre eigene Geschichte jährlich am 9. Mai, als 1950 mit der sogenannten Schuman-Erklärung die Grundlage für die Europäische Integration nach dem Brüsseler Modell gelegt wurde.
Weiter«Wochendiagnose: Elternglück»
Geburt und Familie werden meistens zu Recht mit Glück in Verbindung gebracht. Psychische Probleme in der Schwangerschaft und nach der Geburt werden jedoch oft unterschätzt. Eine neue Kampagne von Basel-Stadt und Basel-Landschaft gibt Gegensteuer.
Weiter«Wochendiagnose: Inspiration Mitmenschlichkeit»
Die aktuellen Fragestellungen in der Gesundheitspolitik sind stark politisch geprägt. Im Zentrum stehen meist staatliche Erlasse, Massnahmen oder Finanzen. Dabei steht die tatkräftige private Solidarität am Anfang vieler Institutionen und Initiativen des schweizerischen Gesundheitswesens.
Weiter«Wochendiagnose: blinde Passagiere»
Die Globalisierung erhöht nicht nur die Mobilität von Menschen, Waren und Informationen. Auch Schädlinge reisen um den Globus und verbreiten sich in neuen Gebieten.
Weiter«Wochendiagnose: EPD»
Seit dieser Woche kann man beim Gesundheitsdepartement ein Elektronisches Patientendossier eröffnen. Ein wichtiger Schritt zu mehr Vernetzung und Digitalisierung im Gesundheitswesen. Weitere müssen folgen.
Weiter«Wochendiagnose: Vertrauensfrage»
Diese Woche fanden die Generalversammlungen der beiden Schweizer Grossbanken statt. In der griechischen Tragödie wäre es der Beginn der Katharsis: Nach dem grossen Unglück läutern sich die Protagonisten - wer überlebt, richtet den Blick wieder nach vorne.
Weiter«Wochendiagnose: Adieu Diesel»
Zwölf Jahre lang leistete uns der etwas altmodische Citroën Minivan treue Dienste, sein nageliges Dieselgeräusch begleitete uns mit viel Gepäck unversehrt an Atlantik, Mittelmeer und Ostsee, an den Strand und in den Schnee.
Weiter«Wochendiagnose: Steuervögte»
Ende März ist Frist für die Steuererklärung. Hochsaison für ein kompliziertes System ohne bessere Alternative.
Weiter«Wochendiagnose: Versorgungsverantwortung»
Diese Woche gab es schlechte Nachrichten zu kommunizieren. Das Felix Platter-Spital muss eine Wertberichtigung auf seinem Neubau vornehmen – die Versorgungssicherheit fordert ihren Preis.
Weiter«Wochendiagnose: Impfdank»
Diesen Freitag schloss das Impfzentrum am Basler Messeplatz seine Tore. Seit Dezember 2020 wurden dort Hunderttausende von Impfungen verabreicht.
Weiter«Wochendiagnose: magisch, versöhnlich, bissig»
Es war die lang ersehnte «richtige» Fasnacht nach den Unterbrüchen und Einschränkungen der Pandemie. Entsprechend begann die Woche mit dem magischen Moment montags um vier. Es folgten 72 Stunden fasnächtliches Treiben, die unserer Stadt guttaten.
Weiter«Wochendiagnose: schockiert»
Seit einem Jahr herrscht in Europa wieder Krieg. Der brutale und verbrecherische Überfall Russlands auf die Ukraine hat Millionen von Menschen in den betroffenen Gebieten in Tod und Leid gestürzt. Was für ein schrecklicher Jahrestag für ganz Europa.
Weiter«Wochendiagnose: Skination! Skikanton?»
Die Schweizer Ski-Asse brillieren diese Woche an der Weltmeisterschaft. Am Wochenende beginnt für viele Baslerinnen und Basler ebenfalls der Skiplausch.
Weiter«Wochendiagnose: Räderzivilisation»
Mein kulturelles Highlight diese Woche war die Neupräsentation der Sammlung des Tinguely-Museums unter dem Titel «la roue = c’est tout».
Weiter«Wochendiagnose: Basler Mobiliar in Altdorf»
Traditionell statten die Regierungsräte der Kantone einander regelmässig Besuch ab. Eine ungeschriebene Rotationsregel legt im langjährigen Kalender fest, wer wen wann wo empfängt. Die Pandemie hat die freundeidgenössische Usanz vorübergehend gestört, doch jetzt sind wir zurück im Turnus. Diese Woche wurden wir von den Kollegen der Urner Regierung zum Besuch empfangen.
Weiter«Wochendiagnose: Eleanor Rigby»
WG-Feeling auf dem Westfeld. Im schiffsähnlichen Bau des früheren Felix Platter-Spitals wird jetzt neu renovierter Wohnraum bezogen. Im dritten Stock wurde diese Woche ein neuartiges Angebot für Wohnen im Alter eröffnet: individuelle Studios mit Gemeinschaftsräumen und Service-Angebot.
Weiter«Wochendiagnose: Die Rückkehr der Magie»
Am Mittwoch haben wir im Grossen Rat über den Ausstieg aus dem freiwilligen COVID-Test-Angebot an Schulen und systemkritischen Betrieben gesprochen. Es wurde entschieden, die Tests an Schulen noch bis zu den Fasnachtsferien anzubieten, in Betrieben bis Ende März. Damit ist ein weiterer Normalisierungsschritt erreicht.
Weiter«Wochendiagnose: Tempofragen»
Am Lauberhorn wird dieses Wochenende das Hochamt der alpinen Schweiz zelebriert. Ein verlockendes Thema, aber mein innerer Kommunikationsberater rät davon ab, denn in meiner Agenda war und ist die Stärkung der Gesundheitsberufe das zentrale Thema.
Weiter«Wochendiagnose: Nüchterne Neujahrsstimmung»
Die Neujahrs-Saison läuft, und die Stimmung ist gedämpft. Wenn wir an die Pandemiesorgen der beiden Vorjahre zurückdenken, hätten wir eigentlich Grund für bessere Laune. Die COVID-19-Krise ist überwunden, die vielfach beschworene «Normalität» zurück. Dass der Jubel nicht so recht gelingen will, hat gute Gründe.
Weiter«Wochendiagnose: Weihnächtliches Jubiläum»
Die Stiftung Sucht feiert ihr 50-jähriges Jubiläum. Es passt in die Weihnachtszeit.
Weiter«Wochendiagnose: Respekt»
Die Bundesratswahlen waren für Basel die Enttäuschung der Woche, vielleicht des Jahres.
Weiter«Wochendiagnose: Gelebte Solidarität»
Mein Wochenhöhepunkt war die Verleihung des Prix Civiva 2022 an das Schweizerische Rote Kreuz.
Weiter«Wochendiagnose: Funktionierender Föderalismus»
Im Alltag der schweizerischen Gesundheitspolitik bedeutet unser Föderalismus jahrelange Arbeit an schwierigen und umstrittenen Dossiers. Wie an einem grossen Hotel aus verschiedenen Epochen stehen andauernd Unterhaltsarbeiten und gelegentlich auch grössere Umbauten an.
Weiter«Wochendiagnose: Heilung und Linderung»
Im Rahmen der zweiten «Palliativ-Woche» der Region wurde an einer Vielzahl von Veranstaltungen das Motto «Vorausplanung schafft Zuversicht» erörtert – ein Aufruf an uns alle, uns rechtzeitig mit den ultimativen Fragen am Ende des Lebens zu befassen.
Weiter«Wochendiagnose: Onlinesucht»
Radio Basilisk und das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt haben der Onlinesucht eine Fokuswoche gewidmet.
Weiter«Wochendiagnose: Glückliche und unglückliche Familien»
Familie und Sucht ist der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe des Magazins «ausgesucht.bs». Es war auch das Tagungsthema am Forum für Suchtfragen diese Woche in Basel.
Weiter«Wochendiagnose: Goldener Herbst»
Meine Lieblingsjahreszeit steht auf ihrem Höhepunkt. Nach einem schönen Sommer verwöhnt uns die Natur mit mildem und farbenprächtigem Herbstwetter. Basel geniesst die Saison mit Herbstmesse, Baloise Session und Swiss Indoors.
Weiter«Wochendiagnose: Präsenzarbeit»
Die Herbstferien sind vorbei, die grossen Themen der Gesundheitspolitik wie COVID-19 und Personalknappheit dominieren wieder meine Agenda, im direkten Gespräch mit Spitalmitarbeitenden ebenso wie in den parlamentarischen Debatten und Mediengesprächen.
Weiter«Wochendiagnose: arabische Eindrücke»
Die jahrzehntelangen kriegerischen Wirren in Nahost, der islamistische Terror und zuletzt auch die Pandemie haben uns weit von der arabischen Welt entfernt. Dabei werden historische Gemeinsamkeiten und Begegnungen unterschätzt. Eine Reise nach Jordanien führt das eindrücklich vor Augen.
Weiter«Wochendiagnose: nochmals impfen!»
Wir geniessen die letzten warmen Tage des Jahres. Die Pandemie hat die meisten von uns den Sommer über in Ruhe gelassen. Jetzt naht die kühlere Jahreszeit mit höheren COVID-Risiken. Zeit für den nächsten Booster!
Weiter«Wochendiagnose: das elastische Tischtuch»
Die Krankenkassenprämien seien zu hoch, die Kosten zu dämpfen, die Notfallstationen auszubauen und das Personal zu entlasten – am Gesundheitswesen wird gezerrt wie an einem Tischtuch.
Weiter«Wochendiagnose: Lebensleistung»
Ich durfte diese Woche der vermutlich ältesten Einwohnerin von Basel zum 106. Geburtstag gratulieren.
Weiter«Wochendiagnose: Die Kongresse sind zurück»
Nach dem zionistischen Jubiläumskongress vor zwei Wochen sind die grossen Medizin- und Wissenschaftskongresse nach Basel zurückgekehrt.
Weiter«Wochendiagnose: klein genug»
Zionistenkongress, Besuch vom israelischen Staatspräsidenten, Eröffnung des Baus 2 von Roche und «500 Joor zämme» für Basel und Riehen.
Weiter«Wochendiagnose: Doppelter Hosenlupf»
Die Vorbereitungen sind in der ganzen Region sicht- und spürbar: An diesem Wochenende steht der ganz grosse Hosenlupf an. Die traditionelle Schwing- und Älplerkultur kommt hier ebenso zusammen wie die zionistische Bewegung. Das beweist Vielfalt, Anziehungskraft und – hoffentlich – Gastfreundschaft der Regio Basiliensis.
Weiter«Wochendiagnose: Legalitätstest für Cannabis»
Das Medieninteresse war beeindruckend, als am Donnerstag die Medienkonferenz zur Lancierung von «Weed Care» stattfand.
Weiter«Wochendiagnose: zurück zu Gotthelf?»
Die schönste Zeit des Jahres neigt sich dem Ende zu. Mit dem anstehenden Schulbeginn gehen die Sommerferien zu Ende. Vorbei die Lässigkeit der Juli-Agenda, der warme Glanz der hochsommerlichen Tage.
Weiter«Wochendiagnose: Sommerferien»
Endlich wieder Bündelidaag: Basel freut sich auf die Sommerferien.
Weiter«Wochendiagnose: Ewiges COVID?»
COVID-19 ist auch im dritten Jahr noch aktuell. Zwar ist die akute Krise vorbei, und die Schweiz geniesst den Sommer. Die Pandemie hat indessen immer noch Dynamik.
Weiter«Wochendiagnose: Wallstreet Gender»
Frauenstreik und BVG-Revision: Die Geschlechter-Thematik beschäftigt Politik und Gesellschaft - Seitenblick auf einen kleinen Alltagsaspekt
Weiter«Wochendiagnose: 3014 Pflegeheimplätze für Basel-Stadt»
Die Spitallisten der Kantone erregen jeweils die öffentliche Aufmerksamkeit - es wird vor und nach Entscheiden heftig intrigiert, analysiert und polemisiert. Wenn der Regierungsrat periodisch die Pflegeheimliste aktualisiert, findet das hingegen kaum Beachtung. So auch diese Woche wieder. Dabei leisten die Pflegeheime extrem wichtige Arbeit!
Weiter«Wochendiagnose: Über Kosten und Preise – und mehr»
In Parlament und Medien wird diese Woche intensiv über Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien debattiert. Natürlich zu Recht. Die Versorgungssorgen der akuten Pandemiemonate sollten jedoch nicht vergessen werden.
Weiter«Wochendiagnose: Kampf gegen das Schicksal»
In Basel-Stadt soll noch mehr für gesundheitliche Chancengleichheit getan werden.
Weiter«Wochendiagnose: Sonderfall als Regel»
Diese Woche fand die traditionelle zweitägige GDK-Plenarversammlung statt. Erstmals nach drei Jahren wieder physisch, so wie zuletzt in Basel.
Weiter«Wochendiagnose: Rückkehr des Militärischen»
Kriegselend in der Ukraine, Paradenirrsinn in Moskau, NATO-Annäherung in Finnland und mehr Geld für die Schweizer Armee. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine dominieren Militärthemen die Aktualität. Kein gutes Zeichen.
Weiter«Wochendiagnose: Überraschende Überraschtheit»
Das Universitätsspital (USB) und das Diakonat Bethesda haben diese Woche eine Vertiefung ihrer Zusammenarbeit angekündigt. Das USB übernimmt eine Mehrheit am Bethesda-Spital, und die beiden Spitäler streben eine konsequentere Ausrichtung der medizinischen Leistungen entlang des Behandlungspfads an. Patientinnen und Patienten sollen von einem besser abgestimmten Angebot profitieren können. Dabei soll der Charakter der beiden Häuser gewahrt und die Zusammenarbeit mit den Belegärztinnen und -ärzten am Bethesda weitergeführt werden. Vorbehalten bleibt noch das Plazet der Wettbewerbskommission.
Weiter«Wochendiagnose: der Patchworkstaat»
Am Donnerstag Abend wurde im Museum der Kulturen in Basel die sehr sehenswerte Ausstellung «Stückwerk. Geflickte Krüge, Patchwork, Kraftfiguren» eröffnet. Eine schöne Gelegenheit für eine kleine Reflexion über unseren Föderalismus.
Weiter«Wochendiagnose: Cannabis besser regulieren»
Basel-Stadt versucht in der Drogenpolitik seit Jahrzehnten, Handlungsspielraum für eine menschliche Drogenpolitik zu schaffen und zu nutzen. So auch jetzt beim Cannabis.
Weiter«Wochendiagnose: die Transplantationsfrage»
In der Regel sind wir an den Antworten interessiert. Manchmal ist es aber ebenso wichtig, die Frage richtig zu stellen.
Weiter«Wochendiagnose: April»
Der April macht seinem frivolen meteorologischen Ruf alle Ehre. Der Schnee von heute beweist einmal mehr, dass der Übergang in den Frühling nicht linear verläuft.
Weiter«Wochendiagnose: Über- und Unterversorgung»
Im Gesundheitswesen sind Mangelsorgen ebenso präsent wie Kritik am vermuteten Überangebot. Das ist kein Widerspruch.
Weiter«Wochendiagnose: Solidarität mit der Ukraine»
Drei Wochen nach Kriegsbeginn ist die Solidarität der Basler Bevölkerung mit den Menschen in und aus der Ukraine riesig.
Weiter«Wochendiagnose: Stimmungskontraste»
Die Fasnachtswoche lässt uns mit gemischten Gefühlen zurück.
Weiter«Wochendiagnose: Mangelbefürchtungen»
Wir hatten es sehr gut in den vergangenen Jahrzehnten. Es galt als Selbstverständlichkeit, dass unser Staat seine grundlegenden Aufgaben wie Sicherheit, Gesundheit und Elementarversorgung jederzeit würde erfüllen können. Entsprechend hat sich die Politik auf Optimierungsdiskussionen verlegt: für die Linke steht die Ausdehnung der Staatsaufgaben in neue Bereiche im Vordergrund, für die Bürgerlichen die Verschlankung des Staatsapparats unter weitestmöglicher Schonung der Steuerpflichtigen.
Weiter«Wochendiagnose: Der Angriff»
Es ist die Woche der Eskalation. Vor den Augen der Weltöffentlichkeit spult der Kreml sein aggressives Drehbuch ab, welches so ähnlich schon dutzendfach von zynischen Diktatoren zur Verwedelung von Angriffskriegen durchexerziert wurde.
Weiter«Wochendiagnose: Normalitätsbooster»
Es war die Woche der grossen Massnahmen-Lockerungen. Das Virus hat sich abgeschwächt, unsere Immunität ist stärker geworden. Das soll so bleiben!
Weiter«Wochendiagnose: Fasnachtsgeist»
Allenthalben kündigt sich die Fasnacht an in Basel: Vorfasnachtsveranstaltungen, Ständeli, Proben und Marschübungen verbreiten neuen Optimismus in Stadt und Region.
Weiter«Wochendiagnose: zwischen Home und Office»
Homeoffice ist seit dieser Woche nicht mehr Pflicht, sondern Empfehlung. Wir müssen die Balance zwischen Arbeit und Privatleben wieder klarer definieren.
Weiter«Wochendiagnose: Spitalperspektiven»
Das Universitätsspital Basel hat diese Woche mit starken Leistungszahlen und vielversprechenden Bauplänen von sich reden gemacht.
Weiter«Wochendiagnose: Menschenrechte und Tierschutz»
In drei Wochen geht es an der Urne um unser Verhältnis zu Tieren. Aber Achtung: Falsche Tiersympathie würde die Menschenrechte gefährden!
Weiter«Wochendiagnose: Isolation»
Nach fast zwei Jahren hat mich die Pandemie persönlich erreicht: Ich wurde am vergangenen Wochenende positiv auf SARS-CoV-2 getestet, nur wenige Tage nach der Auffrisch-Impfung.
Weiter«Wochendiagnose: Omikron»
Eigentlich ist es im Griechischen nur das «kleine O», aber Omikron hat über den Jahreswechsel für grosse Aufregung gesorgt. Die Folgen sind noch unklar.
Weiter«Wochendiagnose: die vierte Kerze»
Mit dem vierten Advent beginnen die Schulferien und die Feiertage, nachdem es nochmals laut und hektisch wurde diese Woche.
Weiter«Wochendiagnose: Spitalbekenntnis»
Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt hat in dieser Woche für die kommenden vier Jahre über eine Viertelmilliarde Franken für die Abgeltung der gemeinwirtschaftlichen Leistungen der Spitäler gesprochen. Ein wichtiges Bekenntnis.
Weiter«Wochendiagnose: Wir brauchen einen Booster»
Der „Booster“ hat das Potential zum Wort des Jahres. Vor Kurzem nur in Fachkreisen von Elektronik, Aviatik oder eben Medizin ein Begriff, ist er nun in aller Munde. Sehr zu Recht.
Weiter«Wochendiagnose: Vertrauensvoller 1. Advent»
Zum Auftakt der Adventszeit nimmt ein intensiver Abstimmungskampf ein gutes und hoffentlich versöhnliches Ende.
Weiter«Wochendiagnose: Pflege»
Eine Woche vor der Abstimmung hat das Anliegen einer Stärkung der Pflegeberufe viel Unterstützung. Offen sind die Fragen der bestmöglichen Umsetzung.
Weiter«Wochendiagnose: Das Gesetz gegen die Krise nützt allen»
Zum zweiten Mal stimmt die Schweiz über den Kurs der Pandemiebekämpfung ab. Es geht um viel.
Weiter«Wochendiagnose: Impfoffensive»
Noch knapp rechtzeitig vor dem Winter steuert die Impfoffensive auf ihren Höhepunkt zu.
Weiter«Wochendiagnose: S’isch Mäss!»
Seit 550 Jahren ist Basel eine Messestadt. Schön, es wieder zu spüren!
Weiter«Wochendiagnose: Zwischenräume»
Der Herbst ist die Zeit zwischen Sommer und Winter. So wie die Jahreszeiten haben auch wir persönlich unsere Übergangsphasen und mentalen Zwischenräume. Ihnen sind dieses Jahr die Aktionstage psychische Gesundheit gewidmet.
Weiter«Wochendiagnose: Small World?»
Die spätsommerliche Entspannungsphase in der Pandemie ermöglicht ausgedehntere Reisen, unser Radius wird wieder weiter. Wird unsere Welt damit grösser oder kleiner?
Weiter«Wochendiagnose: depuis 999»
Mein Wochen-Highlight war die Eröffnung des Théâtre du Jura. Alte Bande halten länger!
Weiter«Wochendiagnose: Herbst-Trends»
Eine vergleichsweise gute Woche: Die Krankenkassenprämien gehen endlich wieder runter. Die Zahl der Covid-Erkrankten in den Spitälern ebenfalls. Die Impfungen nehmen zu. Stimmen also die Herbst-Trends?
Weiter«Wochendiagnose: Art Basel!»
Mit der Art Basel ist die erste grosse Messe zurück aus der pandemiebedingten Virtualität.
Weiter«Wochendiagnose: Spritze um Spritze. Die Impfkampagne läuft auf Hochtouren»
Tag um Tag, Promille um Promille, Spritze um Spritze – die Impfkampagne macht Fortschritte. In Basel-Stadt sind 65% der Bevölkerung mindestens einmal gegen COVID-19 geimpft. Das ist schweizweit ein Spitzenwert, nicht allerdings im europäischen Vergleich. Deutschland liegt bei gut 67%, Frankreich bald bei 75%, Spanien gar fast schon bei 80%.
Weiter«Wochendiagnose: 20 Jahre ausserhalb der Komfortzone»
9/11 jährt sich zum zwanzigsten Mal. Die fürchterlichen Anschläge auf das World Trade Center in New York City markieren einen dramatischen Wendepunkt der jüngeren Geschichte. Die monumentalen Bilder eines neuartigen Terrorismus bleiben im kollektiven Gedächtnis.
Weiter«Wochendiagnose: Erfolgreich trotz Behinderung»
Diese Woche gingen die Paralympischen Spiele von Tokio zu Ende: Die Schweizer Athletinnen und Athleten waren ausserordentlich erfolgreich. Herzlichen Glückwunsch!
Weiter«Wochendiagnose: Impfung statt Spaltung»
Die Impfkampagne nimmt wieder Schwung auf. Das ist bitter nötig, denn die Impfung ist der Weg aus der Krise – auch gesellschaftlich und sozial.
Weiter«Wochendiagnose: Wille zur Stadt»
Das Stadtleben ist zurück: mit Festivals, Konzerten und neu eröffneten Hotels. Beim Impfen gibt es noch Nachholbedarf.
Weiter«Wochendiagnose: Höchste Zeit für die Impfung!»
Zum Ende der Sommerferien hat der Bundesrat hat die «Normalisierungsphase» eingeläutet. Sie ist dadurch definiert, dass sich sämtliche Einwohnerinnen und Einwohner impfen lassen konnten oder unmittelbar impfen lassen könnten.
Weiter«Wochendiagnose: «Fährst im wilden Sturm daher…»»
«Fährst im wilden Sturm daher… bist du selbst uns Hort und Wehr». Die vierte und letzte Strophe des Schweizerpsalms wird nicht oft gesungen. Sie passt aber treffend zum diesjährigen 1. August.
Weiter«Wochendiagnose: Schöne Ferien!»
Ferien sind ein segensreiches Konzept. Schon die alten Römer erkannten den Bedarf an Feier- und Ruhetagen. Der ordentliche Gang der Geschäfte wurde bereits vor zweitausend Jahren regelmässig zu Gunsten von Feierlichkeiten und Ruhetagen unterbrochen.
Weiter«Wochendiagnose: Sommer!»
Mit dem Sommer kommen Freiheiten und Lebensfreude zurück. Zahlreiche Einschränkungen zum Schutz vor Ansteckungen können ab diesem Wochenende aufgehoben werden. Erleichterung und Optimismus sind spürbar, wir freuen uns auf Entspannung, Geselligkeit und Reisen. Die Sommerferien werden uns guttun.
Weiter«Wochendiagnose: Wir sind keine Herde»
Die Impfkampagne läuft auf Hochtouren. Es zählt jeder individuelle Entscheid. Theorien und Diskussionen um «Herdenimmunität» sind nicht zielführend.
Weiter«Wochendiagnose: Sommermärchen»
Länderspiele, Fanparties und Biergelage in Public Viewing Zonen. Eine Fussball-EM ist die Antithese zu den Entbehrungen der Pandemiezeit.
Weiter«Wochendiagnose: Selbstversorgungsillusionen»
Am kommenden Wochenende steht mit zwei Volksinitiativen zur Landwirtschaft auch die Idee der Selbstversorgung zur Debatte. Eine gefährliche Illusion.
Weiter«Wochendiagnose: Nachbarschaften»
Auf dem Merian-Plan von 1615 sind die Nachbarn noch weit weg. Heute ist der Kanton Basel-Stadt in jede Himmelsrichtung eng mit seinen drei Nachbarn verwachsen und für einen funktionierenden Alltag auf enge Zusammenarbeit angewiesen.
Weiter«Wochendiagnose: Kneipp»
Sebastian Kneipp, einer der bekanntesten Naturheilkundler Europas, wurde vor 200 Jahren geboren. In der Basler Dalbe erinnern ein Wasserbecken und ein Parcours an den Priester aus Bayern.
Weiter«Wochendiagnose: Ein Gesetz gegen die Krise»
Mit dem COVID-19-Gesetz steht ein Hauptelement der schweizerischen Corona-Politik zur Debatte. Für eine erfolgreiche Krisenbewältigung braucht es am 13. Juni ein Ja zum Gesetz.
Weiter«Wochendiagnose: Rückkehr des Lamms»
Es ist eine Institution im sozialen Basel und gehört zum Kleinbasel wie der Vogel Gryff. Nach 20 Monaten ist das Wohn- und Pflegezentrum «zum Lamm» zurück an der Rebgasse – eine Rückkehr mit Symbolkraft.
Weiter«Wochendiagnose: Impfkonkurrenz»
Die Corona-Impfung bleibt das dominante Thema dieser Tage. Die Impfdiskussion ist äusserst kompetitiv geworden.
Weiter«Wochendiagnose: Tatort maskenfrei»
Heute Sonntag Abend schaut und diskutiert die deutschsprachige Fernseh-Community wieder einmal «Tatort». Dabei wird das «normale» Leben ohne Pandemie zelebriert, zu welchem wir alle zurückkehren wollen. Der Bundesrat hat für den Weg dorthin diese Woche eine Strategie präsentiert.
Weiter«Wochendiagnose: Menschen und Primaten»
Diese Woche kam die Diskussion um den richtigen Umgang mit den Tieren, die uns am ähnlichsten sind, einen Schritt weiter. Die Primaten-Initiative wäre der falsche Weg.
Weiter«Wochendiagnose: Europapolitische Verunsicherung»
Wenn nach den Ostertagen der Politbetrieb wieder losgeht, steigt der Druck im wichtigsten aussenpolitischen Dossier der vergangenen Jahre. Es braucht eine Klärung unseres Verhältnisses zur Europäischen Union.
Weiter«Wochendiagnose: Zuversicht zu Ostern»
Zum zweiten Mal ist das Osterfest von der Pandemie überschattet. Trotzdem besteht Anlass für Zuversicht.
Weiter«Wochendiagnose: Quarantäne»
Nach über einem Jahr Pandemie hat es nun auch meine Familie erwischt: Aufgrund von positiven Fällen im Schulumfeld sitze ich als Begleitperson in Quarantäne.
Weiter«Wochendiagnose: Faschtewaie»
Schlicht und fein, sparsam und doch raffiniert - typisch baslerisch eben, und nur noch wenige Wochen zu geniessen: unsere Faschtewaie.
Weiter«Wochendiagnose: Verletzlich, aber stark»
Es war die Woche des Corona-Gedenkens. Sie schliesst mit dem Tag der Kranken.
Weiter«Wochendiagnose: Mitgefühl und Hoffnung»
Diese Woche denken wir zurück an den Ausbruch der Corona-Krise vor exakt einem Jahr. Basel musste zum zweiten Mal auf die Fasnacht verzichten. Nach durchseuchten zwölf Monaten keimt jetzt wieder vorsichtig Hoffnung.
Weiter«Wochendiagnose: Diggi Boscht»
Erneut dicke Post für die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler: Die Regeln zur Bekämpfung der Pandemie machen Cortège, Gässle, Schnitzelbängg & Co auch dieses Jahr unmöglich. Das tut mir sehr leid.
Weiter«Wochendiagnose: Hopp Schwiiz!»
Nichts versinnbildlicht den «Schweizer Weg» durch die Coronakrise deutlicher als das Skifahren. Während in den meisten Nachbarländern die Skigebiete schliessen mussten, durften sie bei uns unter Auflagen und Einschränkungen öffnen – so wie hierzulande auch die Schulen noch offen sind und die Läden es länger waren als anderswo. Das hat der Schweizer Politik viel Kritik eingetragen. Eigensinnigkeit war noch das Freundlichste, was wir in Europa zu hören bekamen.
Weiter«Wochendiagnose: Legislaturwechsel»
Mitten in der Woche und mitten in der Pandemie hat mit der konstituierenden Sitzung des Grossen Rates die neue Legislatur begonnen. Unüblich Vieles ist offen.
Weiter«Wochendiagnose: Zahn-Jubiläum»
In diesen Januar-Tagen verstreicht im Schatten der Pandemie das 100-Jahr-Jubiläum der öffentlichen Zahnmedizin in Basel.
Weiter«Wochediagnose: Impfsaison»
Die COVID-19-Impfaktion ist angerollt. Sie sorgt für Dankbarkeit, Ungeduld und politischen Druck.
Weiter«Wochendiagnose: Nicht einfach nur ein Parkhaus»
Nach jahrelangen Vorbereitungen konnte diese Woche das Projekt für ein Kinderspital-Parking vorgestellt werden. Win-win für alle, die auf das UKBB angewiesen sind oder in seiner Nachbarschaft wohnen.
Weiter«Noch keine Cüpli für 2021»
Es wäre die Woche der Neujahrs-Apéros gewesen: In Toasts auf 2021 hätten wir unseren Optimismus und in Neujahrsvorsätzen unseren Fortschrittsglauben zum Ausdruck gebracht. Stattdessen herrscht Nachdenklichkeit.
Weiter«Wochendiagnose: Die Impfung zum Jahreswechsel»
Es überrascht nicht, dass Corona auch die «Altjahreswoche» dominiert. Doch dieses Mal schwingt Optimismus mit, denn ganz gegen Ende 2020 bringt uns die Impfung Hoffnung auf ein Ende der Krise.
Weiter«Wochendiagnose: Das Pandemie-Jahr»
Es ist die Zeit der Jahres-Rückblicke. Natürlich stehen sie 2020 ganz im Zeichen der grossen Pandemie.
Weiter«Wochendiagnose: Bünzliqualitäten sind gefragt!»
In der Akutphase der Corona-Pandemie heisst das Rezept Bünzlitum.
Weiter«Wochendiagnose: Wahldeutungen»
Vor einer Woche erlebte Basel die mit Spannung erwartete zweite Runde der Regierungsratswahlen. Emotional dominierte für mich die Enttäuschung über das Ausscheiden meines Freundes und Kollegen Baschi Dürr, für welches eigentlich niemand eine plausible Erklärung hat. Eine Deutung der Wahlergebnisse fällt generell schwer.
Weiter«Wochendiagnose: Die Impffrage»
Die Meldungen zur Entwicklung einer Impfung gegen COVID-19 werden optimistischer. Das gibt Hoffnung und wirft Fragen auf.
Weiter«Wochendiagnose: Wirtschaftsfaktor Gesundheit»
Die starke Zunahme von Ansteckungs- und Spitalfällen in den vergangenen Wochen hat neue kantonale Massnahmen zum Infektionsschutz notwendig gemacht. Sie werden auch der Wirtschaft zu Gute kommen.
Weiter«Wochendiagnose: Wir und die Nerze»
Corona hat mich diese Woche für einmal anders nachdenklich gemacht. Die Tötung von Millionen von Nerzen in Dänemark zeigt deutlich, dass etwas nicht stimmen kann zwischen uns und den Tieren.
Weiter«Wochendiagnose: Nagelbeissen»
Die erste Novemberwoche 2020 wird in die Geschichtsbücher eingehen. Nach tagelanger Unsicherheit wird klar, dass sich Donald Trump bei den Wählerinnen und Wählern nicht mehr durchsetzen konnte. Unsicherheit prägte auch den epidemiologischen Wochenverlauf. Die COVID-Zahlen lassen uns weiterhin bangen.
Weiter«Wochendiagnose: Mächtige Wahlzettel »
Wer erinnert sich an Tallahassee? Vor zwanzig Jahren wurde hier, in der Hauptstadt Floridas, ein gehässiger Präsidentschaftswahlkampf entschieden. Ein Gericht sprach am Ende dem Republikaner George W. Bush den Sieg zu.
Weiter«Wochendiagnose: Slowdown oder Lockdown»
Nein, wir werden Corona noch länger nicht los. Und ja, es ist ärgerlich, mehr noch: echt besorgniserregend. Deshalb müssen wir nun unsere Kontakte reduzieren und viel vorsichtiger werden. Sonst droht der «Lockdown».
Weiter«Wochendiagnose: Beschleunigung»
Corona hat diese Woche enorm an Tempo zugelegt. Die Behörden ziehen nach, nun müssen wir alle unsere Schutzanstrengungen verstärken.
Weiter«Wochendiagnose: Gleich und doch ganz anders als im Frühling»
Diese Woche wurde die Zahl der bestätigten COVID-19-Infektionen vom Frühjahr wieder erreicht. Das gibt Anlass zu grosser Sorge. Trotzdem ist die Ausgangslage heute anders.
Weiter«Wochendiagnose: Einmal Ewigkeit und zurück»
Die Herbstferien brachten Gelegenheit für eine kurze Auszeit von Corona und Wahlkampf.
Weiter«Wochendiagnose: Nullrunde»
Zum zweiten Mal in Folge hat Basel-Stadt bei den Krankenkassenprämien eine Nullrunde, die Prämien werden nächstes Jahr im Durchschnitt also nicht höher sein als dieses Jahr. Der Nuller ist den einen oder anderen Kommentar wert.
Weiter«Wochendiagnose: Gretchenfrage»
Der heutige Buss- und Bettag bietet Anlass zum Nachdenken über Politik und Religion.
Weiter«Wochendiagnose: Nein zur Abschottung»
Der Abstimmungskampf über die Begrenzungs-Initiative läuft, und wieder einmal werden uns unsere Nachbarn aus der EU auf den JA-Plakaten als Angstfaktoren vorgeführt, sei es als anonyme blaue Menschenmasse oder gar als Dickhintern, welche die Schweiz ersticken.
Weiter«Wochendiagnose: Warp Speed?»
Es wächst unsere Ungeduld, die Corona-Zeit hinter uns zu lassen. Der Name des US-Impfprogramms bringt diese Sehnsucht auf den Punkt: Warp Speed, angelehnt an die Welt von Star-Trek, wo die Raumschiffe auf ihren interstellaren Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit durch das Universum fliegen. Die Gesetze der Physik werden dort durch eine fiktive Krümmung («warp») des Raumzeitkontinuums ausgeschaltet, damit sich die intergalaktischen Handlungen plausibel erzählen lassen.
Weiter«Wochendiagnose: Visionen für das Alter»
Der frühere deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt sagte einst, wer Visionen habe in der Politik, müsse zum Arzt. Er meinte wohl den Psychiater. Schmidt in Ehren – ich sehe das umgekehrt: wer keine Visionen hat in der Politik, muss zum Arzt, nämlich zum Augenarzt, denn er geht blind in die Zukunft.
Weiter«Wochendiagnose: «Der Saal ist Chef»»
Basel hat seinen Konzertsaal wieder! Damit ist die Basler «Kulturmeile» wieder komplett, rechtzeitig zum Start in die neue Saison.
Weiter«Wochendiagnose: Home everything?»
Die erste Woche nach den Sommerferien ist vorbei, das Schul- und Berufsleben wieder voll lanciert. Anders als die Schülerinnen und Schüler bleiben viele Arbeitnehmende daheim. Pflicht oder Privileg?
Weiter«Wochendiagnose: Die Krux mit den Daten»
Im Kampf gegen die Pandemie wurden und werden unzählige neue Datenbanken, Apps, Statistiken und Monitoringsysteme aufgebaut. Die Zwischenbilanz ist zwiespältig. Zwar leisten die vorhandenen Daten grosse Unterstützung. Den Erklärungshunger von Bevölkerung und Behörden werden sie aber nie stillen können. Umso wichtiger bleiben deshalb gesunder Menschenverstand und Empathie.
Weiter«Wochendiagnose: Inneres Feuer für die Schweiz»
Das grosse Feuerwerk wurde pandemiebedingt schon länger abgesagt, nun ist wegen Trockenheit und Waldbrandgefahr auch nichts mit Höhenfeuern. Umso wichtiger ist das innere Feuer.
Weiter«Wochendiagnose: Hitzesommer»
Bisher war im Coronasommer 2020 vor allem das Sorgenbarometer im Hoch. Nun folgt der meteorologische Hitzesommer.
Weiter«Wochendiagnose: Maskenball»
Bei der letzten Einreise im französischen Sektor des Euroairports fiel mir das grosse Plakat auf: «La République se vit le visage découvert». In Frankreichs öffentlichen Zonen herrscht seit 10 Jahren ein Verhüllungsverbot. Ein derartiges gilt in der Schweiz zwar nicht. Auch in unserer politischen Kultur ist jedoch fest verankert, dass wir unser Gesicht zeigen.
Weiter«Wochendiagnose: Halt schon wieder Corona»
Noch am Dienstag freute ich mich, dass diese Woche ein anderes Thema im Vordergrund stehen könnte: nämlich die Schliessung von Fessenheim. Dann kam es wieder anders.
Weiter«Wochendiagnose: Corona-Ferien»
Bündelidaag, sommerliches Wetter, seit einer Woche keine neuen Fälle mehr in Basel-Stadt: Zeit für Ferien und Entspannung, will man meinen.
Weiter«Wochendiagnose: Abschlussjahrgang Corona»
Es gehört zu den angenehmsten Amtspflichten eines Regierungsrats, an Matur- oder Abschlussfeiern optimistischen jungen Menschen und stolzen Eltern zu gratulieren und mit ihnen über die Etappen des Lebens zu philosophieren.
Weiter«Wochendiagnose: Generationensolidarität»
Zur Bekämpfung der Corona-Epidemie mussten sich die Generationen vorübergehend entfernen, jedenfalls physisch. Glücklicherweise ist die Generationensolidarität stark genug.
Weiter«Wochendiagnose: Homo homini virus?»
Es ist eine der ältesten und fundamentalsten Fragen: Welches Bild haben wir von unseren Mitmenschen? Der Mensch ist ein soziales Wesen. Ohne zwischenmenschliche Kontakte können wir nicht leben. Diese können aber auch gefährlich sein, die Pandemie führt uns das wieder vor Augen.
Weiter«Corona – Verabschiedung der Armee»
Die Lage an der «Corona-Front» entspannt sich deutlich. Sinnbildlich konnten wir die bei uns eingesetzten Angehörigen der Sanitätskompanie 5 vergangenen Donnerstag im Hof des Gundeldinger Schulhauses verabschieden. Sie haben während zwei Monaten den Betrieb des Testcenters in der Predigerkirche durch das Unispital unterstützt; bis zu 50 Truppenangehörige waren im Einsatz.
Weiter«Wochendiagnose: Was ist diesen Sommer normal?»
Die Schweiz ist auf dem Weg zurück in die Normalität, nachdem die Coronakrise die letzten Wochen dominiert hatten. Das ist nicht selbstverständlich, und die aktuelle Entspannung ist fragil. Die Pandemie wirft noch immer einen langen dunklen Schatten auf unseren Alltag, denn global gesehen breitet sich das Virus weiterhin schnell aus.
Weiter«Wochendiagnose: Föderalismus statt Kantönligeist»
Gestern war Plenarversammlung der Gesundheitsdirektorenkonferenz. Für mich persönlich das Ereignis der Woche, denn ich werde die GDK ab Juni als Präsident führen dürfen. Die Kantone sind derzeit in ungekanntem Ausmass gefordert. Bisher, so glaube ich, hat unser Föderalismus den Corona-Test bestanden.
Weiter«Wochendiagnose: Grenzfragen am Europatag»
Diese Woche steht Europa auf der Agenda der Zeitgeschichte. Am 5. Mai begehen wir die Gründung des Europarates 1949, am 8. Mai gedenken wir des Kriegsendes vor 75 Jahren, und am heutigen 9. Mai wird in der Europäischen Union der Europatag gefeiert.
Weiter«Wochendiagnose: Sorgen um die Arbeit»
Am diesjährigen ersten Mai stellen sich heute viele von uns quälende Fragen: Werde ich noch Arbeit haben? Wann kann ich wieder arbeiten? Ist meine Berufstätigkeit gefährlich?
Weiter«Wochendiagnose: Eine schwere Phase neigt sich dem Ende zu»
Vor zwei Monaten, Ende Februar begann eine Eskalation, die wir in der Schweiz so noch nie sahen: Innert Tagen oder wenigen Wochen wurden Grossveranstaltungen wie die Basler Fasnacht abgesagt, öffentliche Betriebe und die Schulen geschlossen, Grenzkontrollen eingeführt, die ausserordentliche Lage deklariert. Die globale Corona-Pandemie hat uns dazu gezwungen.
Weiter«Wochendiagnose: Übergang»
Das Wort der Woche lautet Transition – am Donnerstag läutete der Bundesrat die Übergangsphase offiziell ein: Ab dem 27. April werden die Corona-bedingten Einschränkungen schrittweise gelockert, der Weg zurück in die «Normalität» ist in Sicht, Meilensteine und Daten sind festgelegt.
Weiter«Wochendiagnose: Distanz und Nähe»
Ostern fällt dieses Jahr in die Zeit der Pandemie. Es ist nicht einfach, Gemeinschaft ohne physischen Kontakt zu pflegen. Und doch müssen wir versuchen, vom Social Distancing zum Distant Socializing zu finden.
Weiter«Wochendiagnose: Tempowechsel in der Coronakrise»
Der März war von operativer Betriebsamkeit geprägt: fast im Tagestakt haben Bund und Kantone neue Massnahmen zur Pandemiebekämpfung ergriffen, kommuniziert und umgesetzt. Mit dem Monatswechsel hat sich das Tempo verlangsamt. Wir sehen, dass unsere Massnahmen wirken, dass die Neuinfektionen zurückgehen, dass sich die Verbreitung des Virus verlangsamt.
Weiter«Wochendiagnose: Durchhalten am Berg Corona!»
Die Corona-Krise fordert uns viel ab. Seit Wochen ist unser Alltag durch Einschränkungen, Verzicht und Verbote bestimmt. Für viele kommen schwere Sorgen hinzu: um die eigene Gesundheit, um Eltern und Kinder, um die wirtschaftliche Zukunft. Das alles wird erschwert durch die Unsicherheit. Wir wissen nicht, wie lange diese Krise noch dauern wird. Wäre Corona ein Berg, wir sähen seinen Gipfel nicht.
Weiter«Wochendiagnose: Coronakrise erfordert neuartige Zusammenarbeit»
Die Coronakrise hält uns weiterhin in ihrem Bann. Sorgenvoll schauen wir auf die Statistiken und Kurvendiagramme, diskutieren wir über Massnahmen gegen die Epidemie. Wir können nicht wissen, was genau auf uns zukommt. Deshalb bereiten wir uns auch auf den schlimmen Fall vor.
Weiter«Wochendiagnose: Die Corona-Krise fordert uns»
Europa, die Schweiz, Basel: Wir sind in der Corona-Krise. Die Entwicklung der Epidemie hat diese Woche Massnahmen nötig gemacht, die wir vor wenigen Wochen noch für völlig unrealistisch gehalten hätten. Weitere Schritte werden folgen, wir müssen uns auf eine dynamische, wahrscheinlich dramatische Situation einstellen.
Weiter«Wochendiagnose: Danke für die Solidarität»
Diese Woche stand ganz im Zeichen des Corona-Virus: Anstelle von fasnächtlicher Ausgelassenheit haben Fallzahlen und News zu COVID-19 das öffentliche Leben dominiert.
Weiter«Wochendiagnose: Gesundheit ist nicht selbstverständlich!»
Diese Woche haben wir uns alle anders vorgestellt: Noch am Montag konnte man hoffen, wir würden vom neuartigen Coronavirus COVID-19 verschont. Am Dienstag wurden dann aus dem Tessin die ersten Fälle in der Schweiz vermeldet, und am Donnerstag traf es auch Basel. Tags darauf waren wir gezwungen, die Basler Fasnacht 2020 und weitere Veranstaltungen abzusagen, nachdem der Bundesrat ein Verbot für Grossveranstaltungen erlassen hatte.
Weiter«Wochendiagnose: Fessenheim ist nicht das Ende»
Morgen Samstag geht der Reaktor 1 des AKW Fessenheim vom Netz. Endlich. Der Weg zu einer atomfreien Zukunft ist aber noch lang.
Weiter«Wochendiagnose: Kinder von suchtkranken Eltern»
Kinder sollten unbeschwert aufwachsen und sich auf ihre Eltern verlassen können. Für viele bleibt das eine Illusion, unter anderem für Kinder von suchtkranken Eltern.
Weiter«Wochendiagnose: Gesundheitspolitik in Corona-Zeiten»
Glücklicherweise wurde die Schweiz bis zum heutigen Tag vom Corona-Virus 2019-nCoV verschont. Ob das so bleibt, können wir noch nicht sagen. Die Vorbereitungen für den Ansteckungsfall sind getroffen.
Weiter«Brexit»
Grossbritannien tritt heute um Mitternacht aus der EU aus. Was der Brexit mit der Begrenzungsinitiative der SVP am 17. Mai zu tun hat.
Weiter«Demenzbetroffenen in Würde begegnen»
Diese Woche feiert die Tagesstätte ATRIUM der Stiftung Wirrgarten ihr 20-jähriges Jubiläum. Herzlichen Glückwunsch!
Weiter«Alles fährt Ski!»
Mit den Rennen am Chuenisbärgli vergangene Woche und ab morgen an der Jubiläumsausgabe des Lauberhorn ist die Skisaison voll angelaufen - und die Schweizer haben zum Glück rechtzeitig ihre Form gefunden, wie der länger ersehnte Slalom-Sieg von Daniel Yule in Adelboden beweist.
Weiter«Wochendiagnose: Dooledeggel-Joor!»
Das 2020 hat begonnen. Ich wünsche allen Glück und Gesundheit im neuen Jahr. 2020 wird ein «Dooledeggel-Joor» - in welchem wir Politiker dem Witz nach jeden Dolendeckel grüssen, weil ja ein Wähler darunter am Arbeiten sein könnte…
Weiter«Wochendiagnose «zwischen den Jahren»: Basler DNA»
Wir sagen in Basel gern, die Life Sciences seien Teil unserer DNA – und in der Tat sind Wissenschaft und Forschung wichtig für unser Selbstverständnis als Universitätsstadt und Pharma-Cluster. Die DNA hat aber umgekehrt auch etwas Baslerisches: Ein Basler gilt nämlich als ihr Entdecker.
Weiter«Der Ausstieg beginnt»
Morgen Freitag wird das erste Schweizer Atomkraftwerk abgeschaltet. Damit wird der Atomausstieg konkret.
Weiter«Die Illusion des gesunden Rauchens»
Diese Woche hat der Grosse Rat auf Antrag des Regierungsrats beschlossen, dass in Basel-Stadt E-Zigaretten künftig gleich wie herkömmliche Zigis behandelt werden sollen: Es gilt ein Verbot der öffentlichen Werbung sowie von Verkauf oder Abgabe an Minderjährige.
Weiter«Niggi-Näggi in Bundesbern»
Diese Woche haben sich die eidgenössischen Räte neu konstituiert. Jetzt steht die politische Bestandesaufnahme an. Wenn der Santiglaus die Kommissionen und Fraktionen besucht, wird er in seinem dicken Buch einiges an Unerledigtem vorzulesen haben, denn wichtige Entscheide für die Schweiz von morgen sind in der Legislatur von gestern auf der Strecke geblieben.
Weiter«Entlassung aus der Dienstpflicht»
Diesen Herbst erleben wir das Revival des HD Läppli, der im Theater Fauteuil ein zu Recht gefeiertes Comeback gibt. Kaum eine andere Figur verkörpert das besondere Verhältnis vieler Schweizerinnen und Schweizer zur eigenen Armee treffender als er.
Weiter«Tiersorgen»
Der Umgang mit Tieren ist nicht immer leicht. Das hat mir diese Woche wieder deutlich gezeigt.
Weiter«Altersvorsorge und Generationengerechtigkeit»
Gestern war Zukunftstag. Merci an alle Unternehmen, die sich daran beteiligt haben! Nach den Schilderungen unserer Tochter bin ich für den Berufseinstieg unserer Jugendlichen optimistisch. Doch wie sieht es mit dem Berufsausstieg aus? Können sich unsere Kinder noch auf eine tragfähige Altersvorsorge verlassen?
Weiter«Sucht am Arbeitsplatz»
Diese Woche hat das Gesundheitsdepartement (Abteilung Sucht) zusammen mit Radio Basilisk das Thema Sucht am Arbeitsplatz in den Fokus genommen. Ein schwieriges, noch oft tabuisiertes Thema von grosser gesellschaftlicher Relevanz.
Weiter«Verzichtsideologie oder Technologieschub?»
Die grüne Welle bei den eidgenössischen Wahlen vor zehn Tagen hat mächtig Staub aufgewirbelt im Blätterwald. Noch ist die Zeit der zweiten Wahlgänge und der Wahlgeschichten, doch langsam tritt die grosse Herausforderung hinter dem Wahltrend in den Vordergrund: Wie schaffen wir die Ökowende, ohne unsere Zivilisation aufzugeben?
Weiter«Wochendiagnose: Leuchtturm der Menschlichkeit»
Mitte der Achtziger Jahre erkrankten in der Schweiz die ersten Menschen an HIV. Die ersten Aidskranken müssen sich gefühlt haben wie Schiffbrüchige, weggeschwemmt vom Sturm einer unheilbaren Krankheit, allein gelassen von einer überforderten Gesellschaft.
Weiter«Grenzüberschreitende Nachwuchssorgen»
An einem Podium in der Schweizer Botschaft in Berlin kamen interessante Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Thema Personalmangel im Gesundheitswesen zum Vorschein.
Weiter«Auf Safari»
„Wir Menschen leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht denselben Horizont“. Adenauers treffender Spruch ist auch heute im vermeintlich digital-globalen Zeitalter ein guter Grund für eine Reise. Oder für eine Safari.
Weiter«Lang lebe das Alter!»
Kennen Sie die liebenswürdige Komödie „Long live Ned Devine“? Sie kommt mir zum heutigen Tag des Alters in den Sinn: Die in die Jahre gekommenen Einwohner eines kleinen Inseldorfes versuchen mit originellen Mitteln, den Tod des betagten Lotto-Jackpot-Gewinners Ned Devine zu vertuschen, um den Gewinn für sich einzuheimsen. Sie erweisen sich dabei als lebenslustig und einfallsreich.
Weiter«Krankenkassen-Prämien: Das Fieber geht zurück»
Wie jedes Jahr wurde uns kurz vor den Herbstferien die Rechnung für die aktuelle Entwicklung im Gesundheitswesen präsentiert.
Weiter«Ewig junge Antike»
Basel erwartet die Gladiatoren! Am Sonntag wird die Sonderausstellung „Gladiator- die wahre Geschichte“ im Antikenmuseum eröffnet. Ich freue mich, die Vorpremiere heute Freitag Abend zu eröffnen.
Weiter«Gesundheitsberufe sind Zukunftsberufe»
Gedanken über die langfristige Ausrichtung der Alterspolitik prägten meine Woche.
Weiter«Spitalplanung: Verantwortung gemeinsam wahrnehmen»
Diese Woche haben wir die neue gemeinsame Spitalplanung für beide Basel lanciert. Wir wollen gegen die hohen Gesundheitskosten vorgehen. Sorgfältig, schrittweise, partnerschaftlich.
Weiter«Kräftige Wurzeln für strahlende Zähne»
Mein Highlight diese Woche ist die Eröffnung des neuen Universitären Zentrums für Zahnmedizin (UZB) an der Mattenstrasse. Damit wird der Neubau und die Zusammenführung der bisher drei öffentlichen Zahnkliniken erfolgreich abgeschlossen.
Weiter«Tierische Politik»
In Basel tagt derzeit der Europäische Kongress der Veterinär-Radiologen. Es war mir eine Freude, sie am Mittwoch im Namen des Regierungsrates willkommen zu heissen. Vier Tage lang werden sie sich wissenschaftlich mit den neuen technischen Möglichkeiten der Bildgebung in der Tiermedizin befassen.
Weiter«Zurück in der Schule»
Wann müssen wir die Kinder wecken, damit sie rechtzeitig in der Schule sind? Wie lauten die Stundenpläne, und was ist schon wieder ihr Lieblingsznüni? Der Schulbeginn hat die Woche geprägt – unseren Familienalltag wie auch die Politik.
Weiter«Kanton Zahlonkel?»
Die Sommerpause ist vorbei, die politischen Diskussionen sind zurück. In der nationalen Gesundheitspolitik geht es bereits wieder hoch zu und her, denn es geht ums liebe Geld. Einheitliche Finanzierung, Zulassung von Ärzten & Co, Kinderspitaldefizite: Als kantonaler Gesundheitsdirektor fühlt man sich zuweilen wie der gute alte Zahlonkel.
Weiter«Wochendiagnose: Keine Parade zum 1. August»
Jedes Land feiert sich nach seiner Façon: Bei uns gibt es zum 1. August Besinnlichkeit statt Militärparaden.
Weiter«Wochendiagnose: Aadie Zahnlugge»
Nun ist es soweit: Lange herbeigesehnt und befürchtet, steht der Umzug bevor. Das heisst zunächst: Auszug aus dem prachtvoll-heimeligen Palais an der Dalbe 25.
Weiter«Wochendiagnose zu den Sommerferien: Zeit zum Chillen und Reisen»
Die Sommerferien haben begonnen. Seit der Schulzeit sind es die unbeschwertesten Wochen im Jahr: Der Rhythmus der Stadt verlangsamt sich, die Agenda wird luftiger – Zeit zum Entspannen oder Verreisen.
Weiter«Wochendiagnose: Generation K»
Diese Woche geht das Schuljahr zu Ende. Wir haben gesehen, wie die Politik mit voller Wucht in die Schulen zurückgekehrt ist – und umgekehrt, wie Schülerinnen und Schüler den politischen Diskurs mit ihren Klimastreiks so stark beeinflussten wie vermutlich seit den 68ern nicht mehr. Für ihr Klima- und Nachhaltigkeitsengagement verdient die heutige Schülergeneration grossen Respekt.
Weiter«Wochendiagnose: Der Zirkus spielt in der Stadt!»
Wer sich am vergangenen Wochenende in Basel aufhielt, bekam etwas geboten. Während sich an der ART die internationale Kunstszene ein Stelldichein gab, bespielte der Zirkus Knie wenige Meter nebenan gekonnt die Manege zum 100-Jahr-Jubiläum – leuchtende Kinderaugen und staunendes Publikum inklusive. Ob in Hallen, Galerien, Sälen oder Zelten: Kunst und kulturelle Veranstaltungen bringen die Menschen in die Stadt, auch im digitalen Zeitalter.
Weiter«Wochendiagnose: Virtueller Zolli?»
An der kürzlichen Zolli-Generalversammlung, knapp einen Monat nach dem Nein zum Ozeanium, war die Enttäuschung spürbar, und es zeigte sich eine gewisse Verunsicherung über die aktuellen Diskussionen zum Verhältnis von Mensch und Tier.
Weiter«Wochendiagnose: päpstlich ausschlafen»
Mit dem anstehenden Pfingstfest – dem wohl intellektuellsten kirchlichen Feiertag – geht die Osterzeit zu Ende. Weil Pfingsten ein hoher Feiertag ist, gibt’s den Montag obendrauf. Steht so im kantonalen Gesetz über öffentliche Ruhetage und Ladenöffnung.
Weiter«Wochendiagnose: "Jenseits von richtig und falsch...»
… liegt ein Ort. Dort treffen wir uns», so der persische Dichter Rumi. Welches dieser Ort ist und wo er liegt, schreibt Rumi nicht. In der Politik kann man sich jenseits von richtig und falsch treffen, wenn man sich auf Menschlichkeit und Pragmatismus besinnt. Darum bemühen wir uns seit drei Jahrzehnten in der Drogenpolitik, und zwar mit einigem Erfolg.
Weiter«Wochendiagnose: 100 Jahre Gesundheitsdirektorenkonferenz»
Diese Woche feierte die GDK ihr 100-Jahr-Jubiläum - hier in Basel, wo die Gesundheitsdirektorenkonferenz gegründet wurde. Damaliges wichtigstes Thema: die Sauberkeit des Trinkwassers. Heutiges Thema: die anhaltende Sorge um das Kostenwachstum. Die GDK braucht es also noch immer.
Weiter«Wochendiagnose: Industrialisierte Gesundheit?»
Menschen sind keine Maschinen, Patienten keine Autos. Trotzdem hat Toyota die Spitäler patientenfreundlicher gemacht.
Weiter«Wochendiagnose: Mehr Freiheit für Katzen & Co»
Der Ortungsdienst von „Petpointer“ ist pleite. Eine schlechte Nachricht für Frauchen und Herrchen, aber good News für Katzen & Co!
Weiter«Wochendiagnose: Nächte der Arbeit»
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit. Die meisten von uns arbeiten aber gar nicht, denn in Basel-Stadt ist der 1. Mai ein offizieller Feiertag.
Weiter«Wochendiagnose: Frühjahrsputz»
Wie jedes Jahr im Frühling stand wieder der Besuch bei der Zahnärztin und dem Dentalhygieniker auf dem Programm. Eine Art Gerichtstermin über die gesunde Lebensführung im vergangenen Jahr, dem ich jeweils mit leichtem Unbehagen entgegen blicke.
Weiter«Wochendiagnose: Klimasünder»
Ob es an Greta Thunberg liegt, an den Grünen oder doch am Kirchenkalender? Jedenfalls ist die Verzichtsdebatte voll in Gang gekommen diesen Frühling. Passend zur Fastenzeit.
Weiter«Glückwunsch, Doctores»
Nach der Promotionsfeier der jungen Medizinerinnen und Mediziner der Uni Basel fühle ich mich jung. Dann nostalgisch beim Gedanken an mein eigenes Doktorat vor bald zwanzig Jahren.
Weiter«Verantwortungsvolles neues Amt»
Ich freue mich über meine Wahl zum Vizepräsidenten der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektoren (GDK).
Weiter«Freuden und Sorgen im Beruf»
Der April beginnt wenig frivol, sondern ernsthaft. Das Gespräch mit gegen hundert Pflegefachpersonen an der Hauptversammlung ihres Verbandes (SBK beider Basel) vom 4. April macht mir Eindruck.
Weiter«Neubau Felix Platter: Der Namenspatron hätte eine Freude»
Ich gratuliere der Universitären Altersmedizin FELIX PLATTER zur Eröffnung des Neubaus. Der Neubau ist richtungsweisend für die Zukunft der regionalen Altersmedizin.
Weiter«Neues Programm zur Dickdarmkrebs-Vorsorge in Basel-Stadt»
Heute hat der Regierungsrat Basel-Stadt gemeinsam mit der Krebsliga beider Basel das neue Programm zur Dickdarmkrebs-Vorsorge für die Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kantons zwischen 50 und 69 Jahren lanciert.
Weiter«Neues Programm zur Dickdarmkrebs-Vorsorge in Basel-Stadt»
Heute hat der Regierungsrat Basel-Stadt gemeinsam mit der Krebsliga beider Basel das neue Programm zur Dickdarmkrebs-Vorsorge für die Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kantons zwischen 50 und 69 Jahren lanciert.
Weiter«Eine genutzte und eine verpasste Chance»
Gemeinsam mit meinem Baselbieter Amtskollegen Thomas Weber habe ich Stellung genommen zum Abstimmungssonntag vom 10. Februar 2019.
Weiter«Abstimmungskampf Spitalfusion hautnah»
Telebasel hat mich und FDP-Landrat Sven Inäbnit einen Tag lang "hautnah" im Abstimmungskampf um die Spitalfusion begleitet.
Weiter«Es ist eine Illusion, dass nach einem Nein alles beim Alten bleibt»
Im Doppelinterview mit der bz äussere ich mich gemeinsam mit meinem Baselbieter Kollegen Thomas Weber zur Spitalfusion.
Weiter«125 Jahre Kantonales Laboratorium Basel-Stadt»
Ich freue mich ausserordentlich, den amtierenden Kantonschemiker Philipp Hübner und seinen Mitarbeitenden zum 125-Jahr-Jubiläum des Kantonalen Laboratoriums beglückwünschen zu können. Dank ihrer Arbeit können wir uns sicher im Alltag bewegen. Wir können uns darauf verlassen, dass sie die technischen und natürlichen Risiken richtig einschätzen und wenn nötig rechtzeitig Massnahmen ergreifen.
Weiter«Stellungnahme der beiden Gesundheitsdirektoren zu den Parlamentsdebatten: Sehr erfreut über die Zustimmung in beiden Parlamenten»
Mein Baselbieter Kollege Thomas Weber (BL) und ich nehmen sehr erfreut zur Kenntnis, dass die Parlamente in Basel-Stadt und Basel-Landschaft den beiden Staatsverträgen „Gemeinsame Gesundheitsversorgung“ und „Gemeinsame Spitalgruppe“ zugestimmt haben. Nun kann die Bevölkerung in beiden Kantonen darüber abstimmen. Abstimmungsdatum ist voraussichtlich der 10. Februar 2019. Wir sind zuversichtlich, dass auch die Bevölkerung in beiden Kantonen den richtungsweisenden Vorlagen zustimmen wird.
Weiter«Basel eröffnet erste elektronische Patientendossiers der Deutschschweiz»
Mit dem elektronischen Patientendossier EPD macht das Schweizer Gesundheitswesen einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung. Für die Deutschschweiz fällt dafür der Startschuss in Basel-Stadt. Ich freue mich, dass ich an einer Medienkonferenz das erste EPD der Deutschschweiz zeigen konnte: mein eigenes, das ich kürzlich eröffnet habe. Bald ist es auch für Patientinnen und Patienten erster Kliniken des Universitätsspitals Basel möglich, elektronische Patientendossiers zu eröffnen.
Weiter«Wert und Werte im Gesundheitswesen»
Am 21. und 22. Juni findet das Forum Gesundheitswirtschaft Basel zum Thema „Wert und Werte im Gesundheitswesen“ statt. Ich werde das Forum eröffnen und freue mich, viele Interessierte an diesem hochkarätigen Netzwerkanlass zu begrüssen.
Weiter«Dank Home Treatment soll die psychiatrische Behandlung patientenfreundlicher und kostengünstiger werden»
Gemeinsam mit den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel haben wir seitens Gesundheitsdepartement Basel-Stadt am 27. April 2018 zwei Pilotprojekte in der Psychiatrie vorgestellt. Wir wollen bei geeigneten Betroffenen ambulant statt stationär und damit gleichzeitig patientenfreundlicher und kostengünstiger behandeln.
Weiter«Die Staatsverträge im Gesundheitswesen sind unterzeichnet»
Ich bin stolz, dass ich heute gemeinsam mit meinem Baselbieter Kollegen Thomas Weber, der Vize-Regierungspräsidentin Basel-Stadt Eva Herzog, der Regierungspräsidentin Basel-Landschaft Sabine Pegoraro und, den beiden Verwaltungsratspräsidenten des Universitätsspitals Basel Robert-Jan Bumbacher und des Kantonsspitals Basel-Land Werner Widmer der Öffentlichkeit einen erreichten Meilenstein präsentieren konnte: Die Regierungen der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft haben vergangenen Dienstag an einer gemeinsamen Sitzung die Staatsverträge für die Umsetzung der gemeinsamen Gesundheitsregion beider Basel unterzeichnet. Die Staatsverträge regeln die konkrete Ausgestaltung der beiden Teilprojekte „Gemeinsame Gesundheitsversorgung“ und „Gemeinsame Spitalgruppe“ zwischen dem Universitätsspital Basel (USB) und dem Kantonsspital Baselland (KSBL).
Weiter«IOB - das neue Forschungsinstitut für Augenheilkunde»
Der 15. Dezember 2017 war ein guter Tag für den Life Science Cluster der Region Basel. An diesem Tag präsentierten die Universität, das Universitätsspital und Novartis mit dem Institut für molekulare und klinische Ophthalmologie Basel (IOB) ein sehr vielversprechendes „public private partnership“-Projekt. Das neu gegründete Institut ist ein Beispiel der gleichberechtigten Zusammenarbeit zwischen einem global führenden Pharmaunternehmen und zwei öffentlichen Institutionen der medizinischen Forschung.
Weiter«Swiss Public Health Conference - Chancen und Herausforderungen der Personalisierten Gesundheit »
Personalisierte Gesundheit aus Public-Health Perspektive war das Thema der zweitägigen dieses Jahr in Basel stattfindenden Swiss Public Health Konferenz. Meine Begrüssungsrede drehte sich um Chancen und Herausforderungen dieses Wachstumsfeldes der Medizin.
Weiter«Die Gemeinsame Gesundheitsregion beider Basel wird weiterentwickelt»
Die beiden Vorlagen zur „Gemeinsamen Gesundheitsregion“ werden weiterhin parallel bearbeitet, das hat eine erste Durchsicht der Vernehmlassungsantworten ergben. Am terminlichen Ziel 1. Januar 2020 halten Regierungsrat Thomas Weber von Basel-Land und ich fest, wie in der Medienmitteilung vom 27. Oktober festgehalten.
Weiter«Vernehmlassung Gemeinsame Gesundheitsregion»
Am Montag, 3. Juli 2017, startete die offizielle Vernehmlassung der Rechtsgrundlagen für die Umsetzung der gemeinsamen Gesundheitsregion beider Basel.
Weiter«Besuch einer Gesundheitsdelegation aus China in Basel»
In Zusammenhang mit der Städtepartnerschaft zwischen Basel und Shanghai empfing ich zusammen mit dem Direktor des Universitätsspitals, Dr. med. Werner Kübler,eine hochrangige chinesische Delegation der Staatlichen Kommission für Gesundheitswesen und Familienplanung.
Weiter«100 Jahr Jubiläum Pro Senectute»
Pro Senectute Schweiz feiert dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumstour. Am Fest in Basel auf dem Barfüsserplatz würdigte ich das Engagement der Pro Senectute beider Basel in unserer Region.
Weiter«50 Jahre REHAB Basel»
Dieses Jahr feiert das REHAB Basel ihr 50-Jahr Jubiläum. Als hochspezialisierte Klinik für Neurorehabilitation und Paraplegiologie bietet sie ein wichtiges Angebot in der Gesundheitsversorgung der Region an. Am feierlichen Auftakt des Festwochenendes nahm ich teil und ging in meiner Ansprache auf die Bedeutung der Institution ein.
Weiter«Interview zur Bruderholz-Initiative»
Mein Baselbieter Kollege Thomas Weber und ich haben heute in einem grossen BaZ-Interview Stellung zur Bruderholz-Initiative genommen. Als Partner des Baselbiets halte ich fest, dass Thomas Weber und ich bessere Ideen haben als die Initianten.
Weiter«Drei erfolgreiche Informationsveranstaltungen»
Diese Woche ging die letzte von drei öffentlichen Informationsveranstaltungen über die Bühne, an denen ich zusammen mit Thomas Weber aus dem Baselland unser gemeinsames Projekt im Gesundheitsbereich vorstellen konnte.
Weiter«Kurzfilm "Die Zukunft unseres regionalen Gesundheitswesens"»
Am Bevölkerungsanlass in Liestal vom 17. Januar 2017 haben wir erstmals den Kurzfilm „Die Zukunft unseres regionalen Gesundheitswesens“ gezeigt. In drei Minuten führt die Medizinstudentin Julia zu den wichtigsten Eckpunkten der anvisierten gemeinsamen Spitalplanung und der Spitalgruppe.
Weiter«eHealth Nordwestschweiz: Trägerverein gegründet»
Der gemeinsame Trägerverein koordiniert die Einführung und Weiterentwicklung von eHealth in der gesamten Region Nordwestschweiz. Dies ist ein wichtiger Schritt für ein topmoderndes und effizientes Gesundheitswesen
Weiter«Ein Neubau mit Biss»
Am Freitag, 16. Dezember 2016, fand im Rosentalquartier die Grundsteinlegung für den Neubau des Universitären Zentrums für Zahnmedizin Basel UZB statt. Unter dem Dach des Neubaus werden ab Sommer 2019 die Schulzahnklinik, die Volkszahnklinik und die Universitätszahnkliniken baulich zusammengeführt.
Weiter«Zur Erinnerung an das Unglück von Schweizerhalle von 1986»
Heute vor 30 Jahren geschah in der Region Basel eines der grössten Unglücke der lokalen Geschichte. Der Brand einer Lagerhalle des Chemieunternehmens Sandoz beeinträchtigte die Umwelt, verunsicherte die Bevölkerung und lehrte uns einiges, damit wir Behörden in Zukunft besser gewappnet sind, Katastrophen zu vermeiden und allenfalls die Schäden zu minimieren. Die Basellandschaftliche Zeitung hatte mich für die Samstagsausgabe nach meinen Erinnerungen gefragt.
Weiter«Vielen Dank für die Wiederwahl in den Regierungsrat»
Herzlichen Dank an alle Wählerinnen und Wähler für die Bestätigung am gestrigen Wahltag. Ich gratuliere den gewählten Kolleginnen und Kollegen und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit! Ich bin zuversichtlich, mit Conradin Cramer, Baschi Dürr und Lorenz Nägelin am 27. November auf eine bürgerliche Regierungsmehrheit anstossen zu können. Der 2. Wahlgang beginnt heute!
Weiter«Rede zur Eröffnung der Ausstellung Musikmaschinen/Maschinenmusik»
Am 18. Oktober 2016 wurde die Ausstellung Musikmaschinen/Maschinenmusik im Museum Tinguely eröffnet. Inmitten von Apparaturen überbrachte ich das Grusswort des Regierungsrates.
Weiter«Die Gesundheitsregion gemeinsam gestalten»
Am heutigen Donnerstag, 15. September 2016, habe ich gemeinsam mit meinem Baselbieter Amtskollegen Thomas Weber vorgestellt, wie wir die Gesundheitsregion beider Basel gestalten wollen.
Weiter«Fest der Moleküle 2016 ein voller Erfolg»
Bereits zum zweiten Mal nach 2011 fand letztes Wochenende an der Universität Basel das Fest der Moleküle statt. Ziel des zweitägigen Wissensmarktes ist es, unseren Jungen die Naturwissenschaften näher zu bringen. Deshalb überbrachte ich sehr gerne ein Grusswort und das Gesundheitsdepartement beteiligte sich gleich mit zwei Ständen.
Weiter«Zwei Jahre im Amt als Gesundheitsdirektor»
Am heutigen 4. August 2016 bin ich genau zwei Jahre im Amt als Gesundheitsdirektor. Ich bedanke mich bei den Mitarbeitenden des Departements und weiteren Partnerinnen und Partnern der Gesundheitspolitik für die Unterstützung und Zusammenarbeit!
Weiter«Rede zum 1. August»
Diesen ersten August durfte ich als Ehrengast an der offiziellen Feier der Stadt Genf verbringen. Der Kanton Basel-Stadt präsentierte sich bei den Festlichkeiten im Parc des Bastions mit Pfeifern und Tambouren und eigens mitgebrachten Köstlichkeiten. Meine Rede zum Nachlesen präsentiere ich gerne, natürlich auf Französisch. Update: Eine Zusammenfassung der Feier hat die Tribune de Genève zusammengestellt. Weitere Fotos sowie ein Video des Auftritts der Rätz Clique finden Sie auf meiner Facebookseite.
Weiter«Zur Alterspolitik»
Am 24. Juni haben wir gemeinsam mit dem Statistischen Amt die Resultate der zweiten Bevölkerungsbefragung 55plus vorgestellt. Die überwiegende Mehrheit der Befragten lebt gerne im Kanton Basel-Stadt. Lesen Sie weitere interessante Einblicke.
Weiter«Erfolgreiche Drogenpolitik»
1991 entstanden in Basel die ersten umstrittenen Gassenzimmer. «Die K+A sind von der Bevölkerung heute weitgehend akzeptiert», stellt Lukas Engelberger fest, Vorsteher des Gesundheitsdepartements. «Sie sind eine wichtige Überlebenshilfe für Menschen mit einer Substanzabhängigkeit.»
Weiter«25 Jahre Gsünder Basel»
Es ist mir eine Freude, Gsünder Basel in aller Form zum stolzen Jubiläum zu gratulieren. 25 erfolgreiche Jahre belegen den Weg, den der Verein gemeinsam mit dem Gesundheitsdepartement gegangen ist mit dem Ziel, die Bevölkerung unserer Stadt insgesamt gesünder, fitter, gesund-heitsbewusster werden zu lassen.
Weiter«Zu den Europatagen»
Warum die beiden Europatage auch für die Schweiz und die Region Basel von Bedeutung sind, erläutere ich in meinem Gastkommentar in der heutigen bz Basel.
Weiter«Empfang von Gastschülerinnen und -schülern aus Massachusetts im Basler Rathaus»
Heute begrüsste ich im Namen der Gesamtregierung im Basler Rathaus 30 Schülerinnen und Schüler aus Massachusetts (USA). Sie befinden sich in einem Schüleraustauschprogramm des Gymnasiums Leonhard und des Wirtschaftsgymnasiums.
Weiter«Ich will keine falschen Erwartungen wecken»
Im Interview mit der Tageswoche hatte ich Gelegenheit, die Details zum Basler Cannabis-Forschungsprojekt mit den Universitären Psychiatrischen Kliniken zu erklären.
Weiter«Schweiz aktuell zum Thema Notfall»
Heute Abend in der Sendung Schweiz aktuell: Reportage aus der Notfallstation des Universitätsspital Basel inklusive Live-Interview mit mir zu Fragen der Versorgungsplanung. Interessiert? Hier Sendung nochmals ansehen.
Weiter«Das KKW Fessenheim muss stillgelegt werden»
Ich wurde gebeten, für den Newsletter der CVP Schweiz einen kurzen Beitrag zu den aktuellen Vorfällen im französischen KKW Fessenheim und den Forderungen der Region Basel zum weiteren Vorgehen zu verfassen.
Weiter«Zum Tag der Kranken»
Mein Gastkommentar in der Basellandschaftlichen Zeitung zum diesjährigen Motto des Tages der Kranken: Lachen, das unterschätzte Heilmittel
Weiter«Sonntags-Talk auf Telebasel»
Sonntägliches Abendgespräch auf Telebasel gemeinsam mit Grünes-Bündnis-Grossrat Michael Wüthrich und Anwalt Jascha Schneider.
Weiter«Regierungsrat BS fordert Stilllegung AKW Fessenheim»
Zwischenfall im AKW Fessenheim vertuscht? Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt fordert schon seit Jahren die Abschaltung des AKW Fessenheim. Jetzt erst recht!
Weiter«Kein teurer Abstimmungskampf»
Sinnvoller Kompromiss für die Weiterentwicklung der baselstädtischen Kinder- und Jugendpsychiatrie: Vielen Dank an die UPK und das Initiativkomitee!
Weiter«Interview mit Horizon, dem Magazin von Centrepoint»
Für die Februarausgabe des Expat-Magazins Horizon habe ich ein Interview über die Gesundheitspolitik und das Gesundheitssystem im Allgemeinen gegeben. Der Herausgeber Centrepoint ist ein Verein, der der englisch-sprachigen Gemeinschaft in Basel eine Austauschmöglichkeit bieten und die Integration in die Schweiz erleichtern möchte.
Weiter«Ich trete zur Wiederwahl an»
Am 23. Oktober 2016 finden die Gesamterneuerungswahlen für den Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt statt. Ich stelle mich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Die Parteiversammlung der CVP Basel-Stadt dazu wird am 16. März abgehalten.
Weiter«Das Thema Sterbehilfe berührt »
Die Basler Zeitung hat mich interviewt zur Frage des Standortes von Freitodbegleitungen im Kanton Basel-Stadt. Hintergrund sind die Berichte über Eternal Spirit, welche Freitodbegleitungen für ausländische Staatsangehörige durchführt.
Weiter«Predigt in der ökumenischen Kirche Flüh»
Aus Anlass des 42. Geburtstages der ersten ökumenischen Kirche in der Schweiz war ich eingeladen, die Predigt zu halten.
Weiter«Neuer Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz der Nordwestschweiz»
Hochmotiviert übernehme ich mit dem Präsidium der Gesundheitsdirektorenkonferenz der Nordwestschweiz spannende Aufgaben in unserer Region.
Weiter«Neuer Ernährungsblog für Erwachsene»
„Aufgeschmeckt!“: Der Ernährungsblog für gesunde Geniesser und alle, die es werden wollen
Weiter«Interview in der bz zum Thema Gesundheitskosten»
Steigende Krankenkassenprämien bleiben ein Dauerthema. Meine Überlegungen dazu konnte ich in einem Interview darlegen.
Weiter«Zum heutigen Welt-Aids-Tag»
Der Kampf gegen Aids ist noch lange nicht zu Ende. Lesen Sie dazu meinen Gastkommentar in der Basellandschaftlichen Zeitung.
Weiter«2. Hofmatt Tagung zur gemeinsamen Gesundheitsplanung beider Basel»
An der zweiten Fachtagung im Münchensteiner Hotel Hofmatt vom 29. Oktober 2015 drehte sich die Diskussion um die Zukunft des Gesundheitsraums in der Region Basel. Zusammen mit dem Baselbieter Gesundheitsdirektor Thomas Weber konnte ich grundsätzlich eine ungeteilte Unterstützung sowie kritisch-konstruktive Anregungen entgegennehmen.
Weiter«Informationsseite Chance-Gesundheit.ch»
Für unsere Region bietet sich im Gesundheitswesen die Chance des Jahrzehnts. Wir haben aufgrund mehrerer Faktoren die einmalige Gelegenheit, die Gesundheitsversorgung über die Kantonsgrenzen hinaus anzugehen und viele künftige Herausforderungen gemeinsam zu lösen. Die Informationsseite für das Projekt heisst darum www.chance-gesundheit.ch .
Weiter«Grundsteinlegung des Felix Platter-Spitals»
Das neue Felix Platter-Spital ist der erste konkrete Baustein zu einer Universitären Altersmedizin in Basel, der das gesamte medizinische und therapeutische Angebot für ältere Menschen der Region unter einem Dach vereint.
Weiter«Klares Bekenntnis zur Zusammenarbeit»
Der partnerschaftliche Auftritt aller Regierungsräte und Regierungsrätinnen von Basel-Stadt und Basel-Land ist ein klares Bekenntnis zur Zusammenarbeit - auch in der Gesundheitsversorgung.
Weiter«5 Jahre Café Bâlance»
Am 1. Oktober 2015, dem internationalen Tag des Alters, hat der Basler Seniorentreff Café Bâlance das fünfjährige Bestehen gefeiert. Happy birthday!
Weiter«Kopfweh bei Jugendlichen - was hilft?»
Basler Jugendliche haben häufig Kopfweh. Warum das so ist und was das Gesundheitsdepartement dagegen tut, lesen Sie hier.
Weiter«Öffentliche Podiumsdiskussion zur Planung einer gemeinsamen Spitalgruppe - Update»
Am Mittwoch, 23. September 2015, nahm ich gemeinsam mit Regierungsrat Thomas Weber (BL) am öffentlichen „Stadtgespräch“ Stellung zu Fragen rund um die Kooperation in der Grundversorgung und der Planung einer gemeinsamen Spitalgruppe.
Weiter«1. Basler Gesundheitstag»
Am 26. August 2015 fand im Schützenmattpark der 1. Basler Gesundheitstag. Eine ideale Gelegenheit, um mich persönlich für Ernährung, Bewegung und Prävention einzusetzen. Der Gesundheitstag basiert auf der Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategie, die durch gezielte Prävention einen wichtigen, kostengünstigen Beitrag zur Gesundheit der Bevölkerung leistet.
Weiter«Basel-Stadt hat Gesundheitskosten im Griff»
Der erste Bericht der Basler Regierung über die Gesundheitskosten im Kanton Basel-Stadt zeigt, dass diese seit 2012 stabil sind.
Weiter«Präventionsfilm "Du & Hund"»
Wie verhalte ich mich einem Hund gegenüber? Bei zwei von drei gebissenen Kindern wird der Biss durch das Verhalten des Kindes ausgelöst. Zur Verbesserung ihres Schutzes zeigt dieser Film, wie Kinder Hunden begegnen können.
Weiter«Königliches Tattoo 2015»
Am letzten Samstag im Juli fanden am Nachmittag in Basel die Tattoo-Parade und am Abend die Dernière-Vorstellung des Jubiläums-Tattoo 2015 statt. Ich durfte mit Freuden an beiden Anlässen die Basler Regierung vertreten und darauf hinweisen, dass das zweitgrösste Tattoo der Welt mit seinen 120'000 Besuchern auch dieses Jahr wieder, diesmal gar zum Zehn-Jahr- Jubiläum, ein voller Erfolg war.
Weiter«Rückblick auf das 4. Forum Gesundheitswirtschaft»
Am 2. Juli konnte ich in Basel das vierte Forum Gesundheitswirtschaft eröffnen. Namhafte Akteure im Gesundheitswesen, Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft diskutierten während zwei Tagen.
Weiter«Kooperation in der Gesundheitsversorgung mit Basel-Land»
Am 29.Juni 2015 durfte ich mit Regierungsrat Thomas Weber von Basel-Land sowie den Verwaltungsratspräsidenten des Universitätsspitals BS und des Kantonsspitals BL die geplante Kooperation in der Gesundheitsversorgung und im Spitalwesen der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft vorstellen.
Weiter«Im Sommer wird das Blut oft knapp - Blutspendeaktion 2015»
Der Kanton Basel-Stadt führt als Arbeitgeber im Zeitraum vom 15. Juni bis 1. Juli 2015 eine Blutspendeaktion für das SRK durch. Vielen Dank schon jetzt an das Team vom Blutspendezentrum SRK beider Basel sowie an alle Spenderinnen und Spender!
Weiter«4. Forum Gesundheitswirtschaft Basel – Wachstums- und Beschäftigungsmotor Gesundheitswesen: auch in Zukunft?»
Das 4. Forum Gesundheitswirtschaft Basel findet am 2. und 3. Juli im Congress Center Basel statt. Es steht ganz im Zeichen des Wachstums- und Beschäftigungsmotors Gesundheitswirtschaft und will die Voraussetzungen für dessen erfolgreiche Zukunft erörtern.
Weiter«Der Grosse Rat sagt deutlich Ja zur Gesamterneuerung des Klinikums 2 des Unispitals»
Der Basler Grosse Rat hat dem Bebauungsplan Campus Gesundheit (Areal Universitätsspital Basel) am 20. Mai 2015 zugestimmt. Mit 75 Ja- gegen 7 Nein-Stimmen bei 5 Enthaltungen fiel die Zustimmung überaus deutlich aus. Der Bebauungsplan schafft die Voraussetzung, dass das Universitätsspital Basel den Neubau des Klinikums 2 realisieren und somit seinen Auftrag als spitzenmedizinisches Zentrum weiterhin bestens erfüllen kann.
Weiter«Koordinationskonferenz zu Palliative Care»
Schwerkranke und sterbende Menschen sollen überall Zugang zu bedürfnisgerechter palliativer Pflege und Betreuung erhalten. Es bestehen bereits heute qualitativ gute Angebote, gleichwohl kann Palliative Care im Kanton noch stärker verankert und weiter entwickelt werden.
Weiter«Seit Wochen dominiert die Diskussion über das Bankgeheimnis die öffentliche Debatte in der Schweiz – die Hysterie scheint übertrieben»
Für viele Rechtskonservative ein nationaler Mythos, für die Linke eines der Lieblingsfeindbilder, für die Herren Brown, Steinbrück und Konsorten ein willkommener Sündenbock: Das Bankgeheimnis hat viele Rollen. Ich behaupte, sie werden jeweils überschätzt.
Weiter«Zurück zur kontingentierten Gastarbeiter-Schweiz? Nein danke! »
Die Schweiz hat Erfolg. Wir sind besser als die meisten anderen Staaten durch die Finanzkrise gekommen, die Wachstums-Schwäche der Neunziger Jahre ist überwunden, und für unsere Innovationskraft werden wir bewundert. Das sollten wir nicht durch einen Rückfall in vergangene Zeiten aufs Spiel setzen.
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